Kinder lieben es, im Grünen zu spielen. Es gibt draußen so viel zu erforschen. Was krabbelt hier? Und dort, ist das ein Eichhörnchen? Doch für die kleinen Entdecker lauern auch Gefahren im Garten. Denn schneller als gedacht, ist ein Kleinkind kopfüber in den Gartenteich gefallen. Und nicht jede rote Beere im Garten ist für Kinder genießbar. Wir verraten Ihnen, wie Sie den Garten für Kinder in eine sichere Spiellandschaft verwandeln können.

Sicherer Garten für Kinder: Tipps und Gestaltungsideen
-
Mögliche Gefahren im Garten für Kinder
Bei der Gestaltung eines sicheren Gartens sollten Sie auf folgende mögliche Gefahren für Kinder achten: Wasserstellen, Werkzeug und elektrische Maschinen, giftige Pflanzen für Kinder, Pflanzenschutzmittel und Dünger, offene Grundstücksgrenzen bzw. Zäune, Grill und Feuerstelle, Klettern auf Bäume.
-
Sichere Spielgeräte von Trampolin bis Schaukel
Kaufen Sie bei Spielgeräten hochwertige Produkte mit TÜV-Siegel oder GS-Zeichen. Achten Sie darauf, dass die Spielgeräte altersgerecht sind. Kontrollieren Sie Spielgeräte regelmäßig auf lose Schrauben und Roststellen. Der richtige, weiche Untergrund unter Spielgeräten kann eine Wiese, Gummimatten oder Rindenmulch sein. Auf keinen Fall Steinplatten!
-
Offene Grundstücksgrenzen vermeiden
Besonders bei kleinen Kindern sollte der Zugang zum Garten verschließbar sein. Offene Grundstücksgrenzen bieten Kindern die Möglichkeit, unbemerkt den Garten zu verlassen und auf die Straße zu laufen. Daher sind Zäune mit einem abschließbaren Gartentor empfehlenswert.
Sie versuchen Ihre Kinder vor Gefahren zu schützen, dennoch gibt es keine absolute Sicherheit. Kleine Unfälle lassen sich im Alltag und beim Spielen manchmal nicht vermeiden. Das kennen Sie selbst auch: Es soll schnell gehen und Sie stoßen im Vorbeigehen heftig mit dem Ellenbogen an die Türklinke. So geht es den Kleinen auch, zum Beispiel wenn zwei Kinder toben und mit den Köpfen zusammenstoßen.
Je nach Alter des Kindes gibt es Tendenzen, welche Unfälle besonders häufig vorkommen. Eine gute Nachricht vorweg: Die Zahl der Todesfälle bei Kindern und Jugendlichen unter 19 Jahren ist seit 2010 laut Statista um über 30 % zurückgegangen.
-
Unfälle von Säuglingen und Kleinkindern
Bei Säuglingen und Kleinkindern bis 4 Jahre sind Kopfverletzungen besonders häufig. Das hängt mit den Körperproportionen zusammen: Der Kopf eines Säuglings ist im Verhältnis zum Körper größer und schwerer. Das führt dazu, dass sich Kleinkinder mit dem Halten des Gleichgewichts schwertun.
Ein weiterer Faktor ist die motorische Entwicklung in diesem Alter, die von Krabbeln über Laufen und Klettern lernen viele Entwicklungsschritte umfasst. Deshalb kann der Körper des Kindes Bewegungen noch nicht so gut koordinieren. Kinder im Alter von 1 bis 2 Jahren verletzen sich oft zu Hause (60,7 %), wie das Robert-Koch-Institut festgestellt hat. Zu den häufigsten Unfällen von Kleinkindern gehören das Verschlucken von Gegenständen, Vergiftungen, Stürze und Ertrinken.
-
Unfälle von Kindern: 3 bis 5 Jahre
Auch bei den 3- bis 5-Jährigen ereignen sich knapp die Hälfte aller Unfälle zu Hause. In diesem Alter sind Stürze, vor allem beim Treppensteigen, und Kopfverletzungen häufig. Mit Beginn des Kindergartens verlagert sich der Aufenthaltsort mehr und mehr nach draußen. Stürze beim Spielen auf Spielplätzen oder im eigenen Garten kommen dazu.
-
Unfälle von Kindern: 6 bis 9 Jahre
Wenn die Kinder älter werden und das Haus eigenständig verlassen, verlagert sich der Unfallort von zuhause zunehmend nach draußen. Unfälle im Straßenverkehr als Fußgänger oder Fahrradfahrer kommen nun hinzu und sind daher eine häufige Unfallursache. Knochenbrüche und Kopfverletzungen sind die häufigsten Verletzungsarten.
-
Unfälle von Kindern: 10 bis 12 Jahre
53 % der Unfälle in diesem Alter passieren laut Statistischem Bundesamt mit dem Fahrrad. 15 % aller Verletzungen bei Kindern zwischen 10 und 12 Jahren sind Knochenbrüche. Auch der Anteil an Sportverletzungen nimmt in diesem Alter zu. Kinder verletzen sich häufig im Schul- und Vereinssport oder in der Freizeit auf dem Spielplatz.
-
Unfälle von Jugendlichen: 13 bis 17 Jahre
Der Anteil der Unfälle, die sich in der Freizeit ereignen, also Unfälle auf Spiel- oder Sportplätzen, ist in dieser Altersgruppe mit 37,1 % am höchsten. In den jüngeren Altersgruppen liegt dieser Wert deutlich niedriger, bei den 3- bis 6-Jährigen beispielsweise nur bei 10 %. Laut einer Studie der Stiftung Sicherheit im Sport ist der Schulsport der häufigste Unfallort bei Sportverletzungen. Zerrungen, Verstauchungen und Knochenbrüche dominieren bei den Verletzungen in dieser Altersgruppe.
Die Zahl der Kinderunfälle ist in den letzten Jahrzehnten insgesamt zurückgegangen. Dennoch kommt es immer noch zu Unfällen, bei Kleinkindern vor allem im eigenen Haushalt und Garten. Mit einfachen Maßnahmen können Sie Ihren Garten für Kinder sicher machen. So genießen Sie als Familie den Aufenthalt im Grünen umso mehr.
Bewahren Sie Geräte mit scharfen Kanten, wie Harken oder Klingen und Sägen, immer außer Reichweite von Kindern auf und lassen sie diese nicht unbewacht im Garten liegen. Lagern Sie scharfkantige Geräte so, dass Kinder die Sägen oder Messer nicht erreichen können.
Als erstes Gartenprojekt ist ein kleines Gemüsebeet ideal, um Vorschulkindern die Wunder der Natur zu zeigen. Dafür einen großen Blumenkasten mit Erde füllen. Die Samen von Kräutern oder Tomaten oder kleine Erdbeerpflanzen sind ideal, damit die kleinen Gärtner im Sommer auch direkt das naschen können, was sie angepflanzt haben. Die Samen in kleinen Reihen im Blumenkasten in der richtigen Tiefe aussäen und die Erde feucht halten.
Das Schwierigste am Projekt für die Kinder ist das geduldige Warten, bis die ersten grünen Pflanzen keimen. Umso größer ist die Freude, wenn die ersten Keimlinge wachsen.
Hier können Kinder für ihr erstes Projekt Verantwortung übernehmen. Die erste Aufgabe: „Gießen nicht vergessen!“
Bunte Blüten und Beeren gibt es im Garten in vielen Farben und Formen. Besonders Kleinkinder nehmen alles in die Hand, um es zu erkunden. Auch kleine rote Beeren können schnell im Mund verschwinden. Gehen Sie Ihren Garten für Kinder systematisch durch, um ihn auf Giftpflanzen zu untersuchen. Entfernen Sie diese Pflanzen aus den Beeten. Hier eine Auswahl von besonders giftigen Pflanzen für Kinder:
- Blauregen
- Eibe
- Eisenhut
- Fingerhut
- Goldregen
- Pfaffenhütchen
- Seidelbast
- Stechapfel
- Stechpalme
- Tollkirsche
Die Giftnotrufzentralen in ganz Deutschland können Sie im Ernstfall beraten.
Kinder wollen ihre Fähigkeiten ausprobieren und gerne hoch hinaus. Entfernen Sie daher bei hohen Bäumen die unteren Äste. Spielgeräte wie Rutschen, Klettergerüste oder Spielhäuser müssen sicher im Boden verankert sein, damit sie nicht umkippen können und auf einem passenden, stoßdämpfenden Untergrund stehen. Steinplatten sind dafür nicht geeignet.
Ein geeigneter Untergrund kann eine Wiese, Sand oder Rindenmulch sein. Achten Sie beim Kauf von Spielgeräten auf das TÜV-Siegel oder GS-Zeichen. Minderwertige Ware kann giftige Inhaltsstoffe oder Lacke enthalten oder das Material ist nicht lückenlos auf seine Belastbarkeit oder Haltbarkeit geprüft.
Pflanzenschutz- und Düngemittel müssen außer Reichweite von Kindern aufbewahrt werden oder in einem abschließbaren Schrank. Diese Chemikalien sind teilweise giftig oder gesundheitsgefährdend. Prüfen Sie, ob Sie statt Gartenchemikalien nicht besser gesundheitlich und ökologisch unbedenkliche Alternativen verwenden können.
Ein offener Zugang zum Garten ist praktisch, birgt aber die Gefahr, dass kleine Kinder unbemerkt auf die Straße laufen können. Ein Gartenzaun mit abschließbarem Gartentor ist daher wichtig. Auch bei der Wahl des Gartenzauns sollten Sie genauer hinschauen. Die Zaunmatten sollten stabil sein und keine scharfen Kanten haben. Der Zaun sollte kaum Querlatten oder engstehende Streben haben, damit Kinder nicht daran hochklettern können.
Kinder hören die Warnung „Achtung, das ist heiß!“ und dennoch ist die Versuchung sehr groß, ein Würstchen vom heißen Grill zu nehmen. Lassen Sie Kinder daher nie unbeaufsichtigt, wenn der Grill angefeuert wurde. Ein mobiles Absperrgitter kann hier Abhilfe schaffen, damit sich Kinder nicht am Grill verbrennen können.
Steckdosen im Garten sollten wasserdicht und mit einer Kindersicherung versehen sein. Auch Stromkabel für Rasenmäher oder andere Gartenmaschinen nicht unbeaufsichtigt liegen lassen.
Einen Erste-Hilfe-Kurs für Kindernotfälle sollten alle Eltern gemacht haben.
Ein Garten für Kinder bietet ihnen einen eigenen Platz, an dem sie auch mal dreckig werden dürfen und wo es etwas lebhafter zugehen darf. Hier ein paar Ideen für einen kindersicheren Garten, der gleichzeitig Spaß macht und viel Raum für Kreativität lässt.
Alte Blumentöpfe, eine kleine Schaufel, eine kleine Gießkanne und ein umgedrehter Getränkekasten reichen schon aus, um mit der ersten Matschküche zu starten. Und schon wird Erde mit Wasser gemischt und die kleinen Köche quietschen vor Vergnügen.
Als erstes Gartenprojekt ist ein kleines Gemüsebeet ideal, um Vorschulkindern die Wunder der Natur zu zeigen. Dafür einen großen Blumenkasten mit Erde füllen. Die Samen von Kräutern oder Tomaten oder kleine Erdbeerpflanzen sind ideal, damit die kleinen Gärtner im Sommer auch direkt das naschen können, was sie angepflanzt haben. Die Samen in kleinen Reihen im Blumenkasten in der richtigen Tiefe aussäen und die Erde feucht halten.
Das Schwierigste am Projekt für die Kinder ist das geduldige Warten, bis die ersten grünen Pflanzen keimen. Umso größer ist die Freude, wenn die ersten Keimlinge wachsen.
Hier können Kinder für ihr erstes Projekt Verantwortung übernehmen. Die erste Aufgabe: „Gießen nicht vergessen!“
Das Projekt ist ideal, um als Elternteil mit größeren Kindern gemeinsam etwas zu bauen. Wenn nach einer 4-wöchigen Wartezeit das Tipi langsam zuwächst, bietet es Kindern tolle Versteckmöglichkeiten im Sommer.
Benötigtes Material:
- 10 bis12 frisch geschnittene Weidenruten, etwa 2 Meter lang
- Spaten oder Gartenbohrer
- Gartenschnur oder Naturseil
- 1 Tüte Kapuzinerkresse-Samen
Anleitung:
- Platzwahl und Planung: Ein halbschattiger Platz von etwa 150 bis 200 cm Durchmesser
- Löcher vorbereiten: Im Kreis etwa 10 bis 12 Löcher ca. 20 cm tief ausheben, jeweils im Abstand von 20 cm. An einer Stelle eine große Lücke als Eingang lassen.
- Weiden stecken: Weidenruten in die Löcher stecken und nach oben hin mit einem Stück Schnur zusammenbinden, sodass eine Art Zelt entsteht.
- Kapuzinerkresse zwischen den Weidenästen aussäen.
- Anwachsen lassen: Regelmäßig gießen. Die Ruten beginnen mit etwas Glück zu treiben und begrünen das Tipi über Wochen hinweg. Dazwischen wachsen die Kapuzinerkresse-Pflanzen. Die Blüten sind essbar und sehen sehr hübsch aus.
Für Kinder unter 3 Jahren geht es nur in Begleitung eines Erwachsenen in den Garten. Sie erkennen Gefahren noch nicht. Daher gibt es Regeln der Eltern: „Die Hummeln nur anschauen, nicht anfassen!“ Denn auch wenn die Eltern dabei sind, stecken Sie trotz Verbot Dinge in den Mund, sobald sich die Gelegenheit bietet.
Ab einem Alter von 3 Jahren können erste Regeln besprochen werden. Einige Regeln kennen die Kinder auch schon aus dem Haushalt: „Wir gehen die Treppe gemeinsam herunter. Und du nimmst meine Hand!“ Das wird nach einigen Wiederholungen verinnerlicht. Dann werden die Regeln erweitert und ab einem gewissen Alter auch die Eigenständigkeit gefördert. Ab 5 bis 6 Jahren können Kinder unter Aufsicht Werkzeug benutzen, z. B. mit einer kleinen Harke den Boden umgraben, um Unkraut zu jäten oder etwas zu pflanzen.
- Regeln nicht nur aufstellen, sondern den Kindern auch erklären, warum diese Regeln wichtig sind.
- Regeln können für Grundschulkinder auch gemeinsam erarbeitet werden, das stärkt das Verantwortungsbewusstsein.
- Die Kinder loben und ihnen Vertrauen schenken – das fördert die Eigenständigkeit.
- Die Gartenregeln als kleines Plakat mit Symbolen an den Garteneingang hängen.
Kinder brauchen eigene Spielflächen, wo Spielen ohne Grenzen erlaubt ist und sie sich nicht verletzen können. Das kann ein Sandkasten sein, ein Spielhaus, eine Rasenfläche zum Ballspielen, eine Matschküche oder ein eigener kleiner Gemüse- und Kräutergarten.
Folgende Punkte sollten für die Sicherheit von Kleinkindern geprüft werden:
- Ist der Garten zur Straße hin offen, dann einen Zaun mit Gartentor bauen.
- Alle Wasserstellen absichern, Regentonnen kindersicher abdecken und Pools umzäunen, Teich mit einem Gitter versehen.
- Alle scharfkantigen Werkzeuge und elektrischen Maschinen sofort nach der Benutzung wegräumen und so lagern, dass sie für Kinder unerreichbar sind.
- Den Garten auf giftige Pflanzen für Kinder überprüfen und diese entfernen.
- Steckdosen und Stromkabel mit einer Kindersicherung versehen.
- Den Zugang zu Treppen und scharfe Stein- oder Metallkanten absichern.
- Dünger und Pflanzenschutzmittel in einem abschließbaren Schrank lagern.
Hier eine Auswahl von sehr stark giftigen Pflanzen: Blauregen, Eibe, Eisenhut, Fingerhut, Goldregen, Pfaffenhütchen, Seidelbast, Stechapfel, Stechpalme, Tollkirsche.
Es gibt keine feste Altersgrenze. Die persönliche Entwicklung jedes Kindes verläuft unterschiedlich. Ab etwa 10 Jahren sind Kinder in der Regel so verantwortungsbewusst, dass sie allein im Garten spielen können.
Der Garten bietet Kindern zum einen vielfältige Spielmöglichkeiten und zum anderen ist es ein Ort für Entdecker. Fühlen, Sehen, Schmecken und Riechen – der Kontakt zur Natur fördert die körperliche und sensorische Entwicklung von Kindern. Und es ist ein Ort für die ganze Familie, wo man zusammenkommt und gemeinsam Spaß haben kann. Diese Erfahrung fördert das Zusammengehörigkeitsgefühl.
Erwachsene unterschätzen oftmals die Gefahr, die schon von flachen Wasserstellen für Kleinkinder im Alter von 1 bis 4 Jahren ausgeht. Für Kleinkinder unter 15 Monaten besteht eine Ertrinkungsgefahr schon bei Wasserflächen mit einer Tiefe von 10 Zentimetern. Erst ab einem Alter von über 3 Jahren können Kinder ihren Kopf dauerhaft heben, um ihn über Wasser zu halten.
Das liegt am Körperschwerpunkt, der bei Kleinkindern durch die Größe und Schwere des Kopfes anders ist. Kleinkinder können sich auch nicht selbst retten, sie verlieren im Wasser schnell die Orientierung. Und sie ertrinken oftmals still und leise, ohne Schreie, ohne mit den Armen zu rudern. Der Schock kann zu einem Stimmbandspasmus führen, der Schreien und Atmen verhindert.
Dazu kommt: Eltern schätzen auch oftmals die Zeitspanne falsch ein, in der ein Kind ertrinken würde. Es reichen schon wenige Minuten. Daher ist es so wichtig, alle Wasserstellen abzudecken oder abzuriegeln mit Planen, Gittern oder Zäunen.
Kinder können mit altersgerechtem Werkzeug und unter Aufsicht schon bei vielen Arbeiten helfen:
- 2 bis 3 Jahre: Pflanzen gießen, Kräuter zupfen und sammeln
- 4 bis 5 Jahre: Samen ausstreuen, kleine Löcher für Pflanzen buddeln, Obst und Gemüse ernten
- 6 bis 8 Jahre: Eigenes Gemüsebeet, Laub fegen, erstes Arbeiten mit Werkzeug
- 9 bis 11 Jahre: Pflanzen beschneiden mit Werkzeug, Beet umgraben mit Spaten
- Ab 12 Jahren: Rasen mähen, Insektenhotel bauen
Definitiv nein. Eine Kamera vermittelt Sicherheit und kann Eltern zu fahrlässigem Verhalten verleiten. Eine persönliche Aufsicht der Eltern ist unerlässlich.
Der Körper reagiert unterschiedlich auf Giftstoffe, je nach Substanz und eingenommener Menge. Es ist wichtig, schnell zu reagieren. Rufen Sie sofort den Notarzt an, vor allem, wenn das Kind bereits auf das Gift zu reagieren scheint. Wenn Sie gar nicht wissen, ob und was das Kind zu sich genommen hat und es noch keine körperlichen Reaktionen zeigt, können die Giftnotrufzentralen in ganz Deutschland helfen.
Zuletzt aktualisiert: Juli 2025
R+V-Team
Mehr als nur die Versicherung! Das R+V-Team schreibt über Erfahrungen sowie Kenntnisse rund um die Produktpalette der R+V. So arbeitet ein bunt gemischtes Team daran, die Faszination und das Wissen für alles rund um das Thema Versicherungen zu teilen.