Vater und Tochter im Schlamm
    Bewegung + Fitness

    Die besten Sportarten für die ganze Familie

    Inhalt:

    Krabbeln, Klettern, Laufen, Hüpfen: Unser Körper beherrscht ein schier unerschöpfliches Repertoire an Bewegungen. Viele Muskelgruppen bleiben aber Tag für Tag ungenutzt, weil wir uns zu wenig bewegen und lieber am Bildschirm hängen. Das ist leider schon bei Kindern und Jugendlichen ein Problem. Geht's Ihnen und Ihrer Familie auch so? Dann runter vom Sofa und raus ins Leben!

    Alle machen fit: Hier ist für jeden etwas dabei

    Ob Inline-Skaten, Rafting oder Schlammlauf: Jeder Sport hat seinen Reiz. Je nach organisatorischem Aufwand lassen sich manche Sportarten super in den Alltag integrieren. Für andere nehmen Sie sich am besten am Wochenende Zeit. Mischen Sie einfach durch und probieren aus!

    Zum Entdecken

    Die neuesten Trendsportarten

    Schlammlauf

    Schlammlauf

    Über Baumstämme balancieren, durch den Matsch robben und über Reifen hüpfen: Hindernisrennen wie Schlammlauf oder Crosslauf sind ein riesiger Spaß für die ganze Familie und beanspruchen ganz nebenbei nahezu jede Muskelpartie. Immer wieder werden solche Rennen – auch eigens für Kinder – veranstaltet, zu denen man sich einfach anmelden kann. Dabei gilt: Mitmachen ist alles! Es gibt keine Sieger oder Verlierer.

    Kinder klettern an der Kletterwand

    Klettern

    Wenn Ihre Familie Abwechslung mag, wird sie Klettern lieben. In der Kletterhalle lässt sich die Sportart das ganze Jahr über betreiben. Bouldern (bodennah und ohne Seil) ist der ideale Einstieg. Bevor es ans Seilklettern geht, muss man erst die Sicherungstechnik erlernen. In Kletterhallen gibt es auch Angebote für Kinder, sodass sich ein Besuch für die ganze Familie lohnt.

    Vater und Tochter machen Cross Fit.

    CrossFit

    Cross-Fit ist eine Trainingsmethode, bei der verschiedene Fitnesselemente gleichzeitig trainiert werden: Kraft, Beweglichkeit, Schnelligkeit, Geschicklichkeit, Balance, Koordination und Genauigkeit. Trainiert wird meistens in einer Gruppe unter der Anleitung eines Trainers.

    Aber auch für Familien ist CrossFit ein toller Sport: Das Wichtigste dabei: Abwechslung. Sprinten Sie und nehmen dabei kleine Kids huckepack. Balancieren Sie gemeinsam mit den Kindern auf Baumstämmen oder steigen Sie auf Bänke. Zielen Sie mit Steinen auf Bäume. Vielleicht gibt es ja in Ihrer Nähe auch einen Park oder Wald mit einem Fitness-Parcour? Dort können Sie mit den Kindern rennen, Klimmzüge machen, springen oder Slalomlaufen. Und das macht bestimmt mehr Spaß als ein langweiliger Spaziergang.

    Ein Vater spielt mit seinen Kindern Padel-Tennis.

    Padel-Tennis

    Kennen Sie schon Padel-Tennis (kurz „Padel“)? Padel ist eine Mischung aus Tennis und Squash und wird auf einem Spielfeld von 10X20 m gespielt, das auf allen Seiten von Wänden begrenzt ist. Erfunden in den 1960-ern in Mexiko, zählt Padel heute zu den am stärksten wachsenden Sportarten der Welt. In Spanien z. B. ist Padel nach Fußball die zweithäufigste Sportart und auch in Deutschland gibt es immer mehr Padel-Plätze

    Padel-Tennis ein toller Sport für die ganze Familie: Es ist einfach zu lernen – schon nach der ersten Trainingsstunde kann man richtig loslegen. Padel Tennis wird immer zu viert gespielt, also immer zwei gegen zwei. Beim Padel-Tennis können Menschen jeder Fitnessstufe und jeden Alters gegeneinander spielen. Es macht fit und hält fit: Durch das ständige Laufen, Springen und Ballschlagen verbessert man die Ausdauer. Und, das Wichtigste: Es macht richtig Spaß.

    Gut abgesichert bei Sportunfällen

    Wer Sport macht, tut seinem Körper etwas Gutes, hat aber leider auch ein erhöhtes Unfallrisiko. Doch die gesetzliche Unfallversicherung deckt nur Unfälle ab, die bei der Arbeit oder in der Schule passieren. Für Unfälle in der Freizeit oder im Haushalt kommt sie nicht auf.

    Die Unfallversicherungen der R+V

    Damit zu den Folgen bei einem Unfall in der Freizeit nicht auch noch finanzielle Belastungen hinzukommen, können Sie sich mit einer privaten Unfallversicherung der R+V absichern.

    So können Sie jeden Moment in Ihrem Leben unbeschwert genießen. Erfahren Sie jetzt mehr:

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    Wir beraten Sie gerne persönlich

    Haben Sie Fragen zu den R+V-Unfallversicherungen? Wir beraten Sie gerne und finden mit Ihnen gemeinsam eine Lösung, die zu Ihnen und Ihrer Lebenssituation passt.

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    Sportarten mit wenig Aufwand

    Vater und Sohn fahren Inline-Skater

    Inline-Skaten

    Inline-Skaten können Sie auch nach Feierabend: Schnell ist die ganze Familie unterwegs. Geeignete Wege finden sich fast überall. Der Untergrund sollte möglichst eben und frei von Rollsplit sein.

    Vorsicht: Ein Sturz kann üble Verletzungen nach sich ziehen. Schoner an Knien, Ellbogen und Handgelenken sowie ein Helm schützen optimal bei einem Unfall.

    Junge mit Tretroller

    Scooter

    Scooter oder Tretroller sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Auch Stunt-Roller werden bei Kindern immer beliebter. Mit den Freunden durch die Straßen, im Parkour oder in der Pipe unterwegs zu sein gehört dazu. Aber auch Vater und Mutter können sich damit mühelos fortbewegen. Ein gemeinsamer Scooter-Ausflug lässt sich auch vor dem Abendessen noch schnell einschieben, macht Spaß und beansprucht dabei viele Muskelpartien. Bitte auch hier an die richtige Schutzausrüstung denken. Ein Helm gehört für Kinder auf jeden Fall dazu.

    Mädchen mit Fußball

    Fußball

    Fußball ist schon immer der beliebteste Sport in Deutschland. Spätestens seit der Frauen-Fußball-WM ist Kicken auch der absolute Trendsport bei Mädchen. Das Schöne am Fußball ist, dass das Grundprinzip Klein, Groß, Jung und Alt umsetzen können: Es gibt einen Ball. Dem rennt man hinterher. Ob man dann noch das Tor trifft, ist eigentlich Nebensache.

    Extra-Challenge: Wagen Sie sich bei Sauwetter gemeinsam auf den Bolzplatz und machen sich so richtig dreckig!

    Junge spielt Brennball

    Brennball

    Apropos Ballspiele: Kennen Sie noch Brennball aus dem Schulsport? Das lässt sich auch wunderbar im Park spielen.

    Einfach mehrere Bases (das können etwa umstehende Bäume sein) markieren und zwei Mannschaften bilden. Ein Spieler wirft den Ball ins Feld und versucht dann, so schnell wie möglich alle Bases zu durchlaufen, während die Gegner den Ball möglichst schnell fangen und auf das Brenn-Mal (zum Beispiel einen Reifen am Boden) legen.

    Und wenn doch mal was passiert?

    Wir sind da. Die R+V-Kapital-Unfall-Police ist eine Unfallversicherung für die ganze Familie. Wir beraten Sie gerne.

    Spritzig

    Sportarten für Wasserratten

    Rafting

    Kanufahren und Rafting

    Waren Sie schon mal beim Kanufahren und Rafting? Nein? Dann wird es Zeit.

    Beim Rafting wird das Wildwasser mit einem Schlauchboot erobert. Beim Kanufahren kommt ein Kanadier oder Kajak zum Einsatz: Der Kanadier ist langsamer, bietet mehr Möglichkeiten für Gepäck und ist daher für gemütlichere Touren geeignet. Im Kajak ist man schneller und sportlicher unterwegs.

    Anfängerinnen und Anfänger nehmen am besten an einer geführten Fahrt teil. Dabei wird auch die Sicherheitsausrüstung gestellt und man braucht sich nur um Badekleidung und Turnschuhe kümmern.

    Vater und Sohn beim SUP

    Stand-up-Paddling (SUP) und Co.

    Im Sommer kommt man um den Trendsport Stand-up-Paddling (SUP oder Suppen) mittlerweile nicht mehr herum. Er ist beliebt bei Jung und Alt. Und sogar mancher Familienhund findet Platz auf dem Board. Mit ein wenig Übung können Sie See oder Meer mal aus einer neuen Perspektive entdecken und trainieren dabei den ganzen Körper. Aber natürlich braucht man kein Board um sich im Wasser auszutoben: Einfach reinspringen, schwimmen, tauchen oder eine ordentliche Wasserschlacht veranstalten bringen auch jede Mange Spaß.

    Sportarten für den Winter

    Wintersport

    Im Winter gehören Skifahren, Snowboarden und Skilanglauf sicher zu den beliebtesten Sportarten. Eine Alternative, für die man nicht ganz so viel Übung braucht: Rodeln. Ein Ausflug auf die Rodelbahn ist nicht nur für Kinder ein riesiger Spaß und wer nicht extra in die Berge fahren will, kann auch die Hügel in der Nachbarschaft unsicher machen – vorausgesetzt es liegt genug Schnee. Eislaufen ist in entsprechenden Hallen auch ohne Minustemperaturen möglich und ein prima Training für das Herz-Kreislauf-System.

    Wintersport hat einen weiteren Vorteil: Wer bei Kälte an die frische Luft geht, stärkt die Abwehrkräfte. Achten Sie aber auf ausreichende Schutzausrüstung: Zumindest beim Snowboarden und alpinen Skilauf sollten Sie Helm, Brille und Rückenprotektor tragen.

     

    Skiunfall – und nun?

    Das zahlt die private Unfallversicherung

    Auch mit der besten Ausrüstung kann es zu Sportunfällen kommen. Was viele nicht wissen: Die gesetzliche Unfallversicherung zahlt nur für Unfälle am Arbeitsplatz, in der Schule oder dem Kindergarten bzw. auf dem Weg dorthin.

    Eine private Unfallversicherung kann sinnvoll sein, um Risiken in der Freizeit abzusichern.

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    Darum ist Bewegung so wichtig

    Egal ob Jung oder Alt: Jeder profitiert von Bewegung. Denn regelmäßige körperliche Aktivität senkt das Risiko vieler Krankheiten, wie:

    Darum ist Sport so wichtig
    • Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Bluthochdruck

    • Schlaganfall

    • Diabetes Typ 2

    • Darmkrebs und Brustkrebs

    • Depression

    • Adipositas (starkes Übergewicht, auch Fettleibigkeit genannt)

    Und damit ist längst nicht Schluss: 

    Weil wir beim Sport Glückshormone ausschütten und Stress abbauen, tragen wir mit einer Joggingrunde nach Feierabend oder gemeinsamem Toben auf dem Spielplatz aktiv zu unserer Erholung bei.

    Tipp

    No risk, no fun! Sport macht Spaß und ist gesund, kann jedoch auch Verletzungen nach sich ziehen. Sind Sie und Ihre Familie optimal abgesichert?

    Wie viel Sport muss sein?

    Um Bewegung kommen wir also nicht herum, wenn wir gesund bleiben möchten. Aber wie viel Sport ist genug? Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfiehlt unter anderem, dass

    • Kinder und Jugendliche mindestens 60 Minuten pro Tag körperlich aktiv sind.

    • Erwachsene pro Woche mindestens 150 Minuten moderaten Ausdauersport oder 75 Minuten intensiven Ausdauersport betreiben. Diese Richtlinie gilt auch für Senioren ab 65.

    Weil Bewegung also allen Altersklassen – für das Kleinkind wie für Oma und Opa – richtig guttut, ist sie die ideale Freizeitbeschäftigung für die ganze Familie.

    Unser Tipp: Verbinden Sie das Nützliche mit dem Schönen – und Qualitätszeit im Kreis Ihrer Liebsten ist garantiert.

    Endlich loslegen

    Motivationskicks für Groß und Klein

    familien-fitness-challenge

    Mit der Familie in Bewegung kommen? Wie soll das denn funktionieren? Sind doch oft schon alltägliche Kleinigkeiten wie der gemeinsame Gang zum Supermarkt eine Herausforderung. Kennen wir!

    Das Gute ist: Kinder lassen sich oft sehr leicht motivieren, wenn die Erwachsenen mitziehen und der Spaß nicht zu kurz kommt. Schon im Alltag lassen sich kleine Bewegungseinheiten spielerisch einbauen, zum Beispiel mit unserer Fitness-Challenge: Macht mit, werdet fit!

    Gemeinsam toben, springen oder draußen spielen – und ganz nebenbei Bewegungspunkte sammeln. Wer eine Woche täglich 3 Punkte sammelt, gewinnt die Challenge. Wir zeigen, mit welchen Übungen Sie punkten können. Viel Spaß!

    7 Tipps, um (kleine) Bewegungsmuffel von der Couch zu bekommen

    • Teamwork

      Gemeinsam macht Sport mehr Spaß.

    • Have fun

      Freuen Sie sich an der Bewegung. Leistungsdruck ist fehl am Platz!

    • Seien Sie ein Vorbild

      Ein Kind schaut sich vieles von Ihnen ab.

    • Keiner kommt zu kurz

      Jeder darf mal bestimmen, was gemacht wird.

    • Keep it simple

      Die Technik sollte für die Kleinsten nicht zu anspruchsvoll sein.

    • Keep it yummy

      Leckere Snacks mitbringen und gemeinsame Pausen genießen.

    • Neues ausprobieren

    • Individuell
    • Weltweit
    • Rund um die Uhr

    Sport vs. Medien. So verbringen Jugendliche ihre Freizeit

    Die JIM-Studie, für die Jugendliche zwischen 12 und 19 Jahren zu ihrem Umgang mit Medien befragt werden, zeigt:

    Internetnutzung von Jugendlichen Desktop
    Quelle: www.mpfs.de
    Internetnutzung bei Jugendlichen mobil
    Quelle: www.mpfs.de

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    Zuletzt aktualisiert: Mai 2023

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