¹Beispielrechnung: 200.000 EUR Leistung bei Vollinvalidität, 50.000 EUR Grundsumme bei Invalidität, 5.000 EUR bei Unfalltod, Leistung ab einem Mindestinvaliditätsgrad von 20 %, Kind von 0 bis 17 Jahren, Vertragslaufzeit 1 Jahr.

Kinder und Jugendliche sind in der Regel besonders unfallgefährdet. Sie können Risiken oft noch nicht richtig einschätzen oder sind übermütig.
Meist passiert nichts Schlimmes. Aber wenn doch, kann es schnell sehr teuer werden. Zum Beispiel, wenn Wohnung und Auto barrierefrei umgebaut werden müssen oder Eltern ihre Arbeitszeit wegen der Pflege reduzieren müssen. Hinzu kommen hohe Kosten für Hilfsmittel, Pflege und Rehabilitation.
Diese Kosten werden nicht immer von der Krankenkasse übernommen. Und die gesetzliche Unfallversicherung greift nur bei Unfällen in der Schule/Kita oder auf dem Weg dorthin bzw. zurück. Über 75 Prozent der Unfälle ereignen sich aber in der Freizeit.
Hier kommt die private Unfallversicherung ins Spiel:
Sie schützt vor den finanziellen Folgen eines Unfalls – egal wo und wann:
- mit einer hohen, einmaligen Kapitalleistung bei Invalidität
- und wahlweise einer lebenslangen, monatlichen Unfallrente bei besonders schweren Beeinträchtigungen.
Aber auch bei Unfallfolgen, die nicht zu einer dauerhaften Beeinträchtigung führen, übernimmt die R+V-Unfallversicherung Kosten, die von der Krankenversicherung oft nicht übernommen werden, z. B. für kosmetische Operationen, Rehabilitationsmaßnahmen oder Krankenhaustagegeld.
Leistung bei Vollinvalidität (Progression 400)
Grundsumme bei Invalidität
Leistung ab
Unfall-Rente monatlich
Unfall-Krankenhaustagegeld
Leistung bei Unfalltod
Zusatzbaustein KinderPlus
Unfall-Krankenhaustagegeld Plus
Unfall-Krankenhaustagegeld Extra
Unfall-Service (Bergungskosten und Serviceleistungen)
Kosten für kosmetische Operationen
Umbaukosten
Abbruch des Auslandsurlaubs
Auslandsreise Assistance
Vorsorgeversicherung für Kinder und/oder Ehe-/Lebenspartner
Tauchunfälle
Infektionen durch Zeckenstiche (ärztliche Feststellung gilt als Unfalltag)
alle Impfschäden
Bewusstseinsstörungen durch Alkoholeinfluss (beim Lenken von Kfz bis 1,5 Promille)
Sofortleistung bei schweren Verletzungen, z.B. Amputation einer Hand
Erhöhung des Mitwirkungsanteils
Psychologische Beratung nach schweren Unfällen
Folgen psychischer und nervöser Störungen
Erfrierungen infolge eines Unfalls
Beitrag monatlich in der Kapital-UnfallPolice
Garantierte Kapitalleistung zum Rückgewährtermin
Mögliche Kapitalleistung inklusive Überschussbeteiligung
¹ Preis für Altersgruppe 0-17 in der Risiko-UnfallPolice (Brutto ohne Nachlässe)
² Preis für Altersgruppe 0-17 bei bestehenden Versicherungsleistungen aus Beispiel 2 in der Risiko-UnfallPolice (Brutto ohne Nachlässe)

Die Private Unfall-Versicherung zahlt dann eine einmalige Geld-Summe. Die Höhe der Geld-Summe steht im Versicherungs-Vertrag und ist abhängig davon wie stark die Schädigung ist (Invaliditätsgrad). Für schwere Schäden gibt es viel Geld. Für leichte Schäden gibt es weniger Geld.
Personen mit besonders schweren Schäden bekommen wenn vereinbart zusätzlich eine lebenslange Unfallrente von der Versicherung. Bei uns muss dafür der Invaliditätsgrad bei 50 % liegen.
Die einmalige, hohe Kapitalleistung und die lebenslange Unfallrente hängen direkt vom Invaliditätsgrad des Verunfallten ab.
Dieser wird in der sogenannten Gliedertaxe für die einzelnen Körperteile (z. B. Fuß) und Sinnesorgane (z. B. Geruchsinn) bestimmt. Der Prozentwert sagt aus, welcher Invaliditätsgrad vorliegt bei dem kompletten Verlust der Leistungsfähigkeit dieses Körperteils oder Sinnesorgans.
Zum Glück haben die Müllers für Ihren Sohn eine Kapital-UnfallPolice mit einem auf ihre Bedürfnisse abgestimmten Unfallschutz abgeschlossen. Jan wird in die Universitätsklinik Innsbruck gebracht. Zur Betreuung ihres Sohnes nehmen die Ärzte auch die Mutter stationär auf. Herr Müller fährt nach Deutschland zurück, um alles Weitere zu organisieren. Nach zwei Wochen darf Jan wieder nach Hause – mit Gipsverbänden an beiden Armen. Die Schule kann Jan erst nach fünf Monaten wieder besuchen. Damit er das Schuljahr nicht wiederholen muss, bekommt er Nachhilfeunterricht. Bei der ärztlichen Abschlussuntersuchung im Krankenhaus stellt sich heraus, dass eine unfallbedingte Invalidität bleibt.
Ohne die private Unfallversicherung wären Kosten von 2.520 EUR auf die Familie Müller zugekommen. So hat die Versicherung die Kosten übernommen. Die Müllers können außerdem ihren Eigenanteil für die stationäre Behandlung senken. Und aus den Leistungen bei Invalidität erhält die Familie 37.520 EUR. Dank des privaten Nachhilfeunterrichts wird Jan mit guten Noten weiterversetzt. Die 37.520 EUR legen Jans Eltern für seine künftige Ausbildung an.