R+V-Operationskostenversicherung für Hunde
Sichern Sie die Gesundheit Ihres Hundes ohne finanzielle Sorgen
Das Wohlergehen unserer Hunde liegt Frauchen und Herrchen immer sehr am Herzen. Doch ist der beste Freund des Menschen leider weder vor Krankheit noch Unfällen bewahrt. Das kann schnell teuer werden. Hier hilft die OP-Kosten-Versicherung der R+V. Sie bietet für wenig Geld besten Schutz im Ernstfall und übernimmt die OP-Kosten sowie die Nachsorge – unbegrenzt oder je nach Tarifvariante im vereinbarten Umfang. Somit müssen Sie sich über hohe Kosten im Notfall keine Gedanken machen.
Eine Hunde-OP-Versicherung ist in jedem Hundealter eine sinnvolle finanzielle Absicherung von unvorhersehbaren Kosten.
Es ist nur menschlich, sich erst über Versicherungen Gedanken zu machen, wenn der Schaden schon da ist. Doch wenn es um Leben und Tod geht, ist schnelles Handeln gefragt – deshalb hat der R+V “Exzellenz-Tarif” keine Wartezeiten für Notfall-Operationen bei Ihrem Hund.
„Finja, unsere Hündin, musste wegen eines Bandscheibenvorfalls operiert werden. Aber auch nach der Operation ist ja nicht gleich alles wieder gut. Nachbehandlung, Physiotherapie, sowas dauert … und kostet.“
Thomas Winkel und Mariella Ruck, mit Hündin Finja. Dreieich. Hunde-Operationskostenversicherungs-Kunde
Wir konnten nicht nur unserem Kunden Thomas Winkel helfen, sondern auch seiner Hündin Finja. Als die Behandlungen abgeschlossen waren, erhielten sie einen Scheck: Alle Kosten inklusive der Nachbehandlung und Physiotherapie wurden übernommen.
Die Krankheit eines Hundes ist oftmals ein Schock für Besitzerinnen und Besitzer. Diese wünschen sich natürlich die bestmögliche Behandlung für ihren Vierbeiner. Viele sind überrascht, wie teuer eine Erkrankung bei einem Haustier werden kann. Hunde-Operationen können sehr schnell tausende Euro kosten und ziehen oftmals eine ebenso teure medizinische Nachpflege oder medikamentöse Versorgung mit sich.
Besonders Alterskrankheiten können bei Hunden immer wieder neue Behandlungen erforderlich machen und Unkosten verursachen. Die Folge sind mitunter erhebliche finanzielle Belastung für Hundebesitzerinnen und Hundebesitzer, die aus der eigenen Tasche oftmals nicht zu stemmen sind. Damit Sie nicht auf andere Dinge verzichten müssen, um Ihrem Liebling die notwendigen Operationen möglich zu machen, gibt es die R+V-Operationskostenversicherung für Hunde. Sie schützt Sie vor unvorhersehbaren finanziellen Belastungen und sorgt so für die Gesundheit Ihres Hundes.
Ein glückliches Hundeleben beinhaltet auch eine abgerundete medizinische Versorgung. Denn kleine und große Erkrankungen lassen sich nie vollständig vermeiden. Junge spielende Hunde verletzen sich leicht oder fressen Dinge, die ein Hund nicht fressen sollte. Nicht in jungen Jahren, jedoch spätestens im mittleren Alter häufen sich die Wehwehchen. Viele chronische Erkrankungen sind rassenspezifisch und lassen sich trotz bester Versorgung nicht vollständig vermeiden. Arzt- und Operationskosten sollten somit früh im Leben eines Hundes eingeplant werden. Wir geben Ihnen einen Überblick zu den Krankheiten, welche bei Hunden am häufigsten zu Operationen führen:
Tumore können in allen Organen auftreten. Häufig sind Hauttumore, Tumore im Maul sowie Milchdrüsentumore. Nur ein Drittel der Tumore sind glücklicherweise bösartig. Doch Früherkennung ist weiterhin das beste Mittel gegen Tumorerkrankungen – bei Hautveränderungen und Knötchen unter der Haut immer einen Arzttermin machen!
Glücklicherweise sind Hunde von Karies kaum betroffen. Zahnerkrankungen kommen bei ihnen dennoch relativ häufig vor. Typische Ursachen sind eine Verletzung des Wurzelkanals oder der Zahnwurzel. Entzündungen des Zahnfleischs oder des Knochens sind die Folge. Ein verändertes Essverhalten deutet oft auf Zahnprobleme hin.
Gerade ältere Hunde leiden unter belasteten Gelenken und Sehnen. Lahmt ein Hund von einem Tag auf den anderen, ist oft ein Bänderriss die Ursache. Auch Gelenkerkrankungen wie Arthrose oder Arthritis sind bei älteren Hunden häufig. Kniegelenkerkrankungen, wie die Patellaluxation, sind entweder angeboren oder entstehen durch Abnutzung des Gelenkes.
Die Magendrehung ist eine lebensbedrohliche Erkrankung, die plötzlich und ohne Vorzeichen entsteht. Eine gehärtete Bauchhöhle und plötzliche starke Schmerzen sind die auffälligsten Symptome. Diese potenziell tödliche Notlage erfordert schnelles Handeln und eine sofortige und kostenintensive Notoperation.
Behandlungen von Knochenbrüchen erfolgen unterschiedlich, je nach Schwere und Position des Bruches. In vielen Fällen ist es mit einem einfachen Gipsverband getan. Komplizierte Brüche brauchen jedoch oft einen operativen, korrektiven Eingriff. Besonders schwere Bruchverletzungen müssen sogar durch Amputation behandelt werden.
Wie der Knochenbruch ist die Wundnaht meist eine Folge von alltäglichen Aktivitäten wie Spielen oder Raufen. Wunden sollten möglichst von einer Tierärztin oder einem Tierarzt inspiziert werden. Schrammen und kleine Wunden heilen meist von alleine ab – tiefe und großflächige Wunden müssen genäht werden und erfordern eine anschließende Nachbehandlung.
Nicht nur aus Gründen der Sterilisation ist eine Entfernung der Eierstöcke bzw. der Gebärmutter notwendig. Tumore und Zysten sind häufige Ursachen für eine solche Operation. 25 % aller unkastrierten Hündinnen erkranken beispielsweise in den ersten 10 Lebensjahren an Gebärmuttervereiterung (Pyometra).
Blutohr (Othämatom) ist ein Bluterguss, der durch Kratzen oder starkes Schütteln verursacht wird, aber auch durch Milbenbefall. Die Behandlung durch Tiermediziner ist zwingend notwendig, sonst kann es zu chronischen Folgeschäden kommen. Eine OP ist in vielen Fällen ebenfalls vonnöten.
Häufige Ursachen neurologischer Erkrankungen sind Wirbelsäulenverletzungen wie Bandscheibenvorfälle oder Tumore, welche auf die Nervenbahnen drücken. Operationen an den Nervenbahnen sind kompliziert und technisch aufwändig. Zusätzlich sind umfangreiche Vor- und Nachuntersuchungen nötig, die die Kosten steigen lassen.
Der Schäferhund Felix zeigte Symptome der stetigen Unruhe, Erbrechen von Schaum, Bauchspannung und Erhärtung. Klugerweise hat die Besitzerin Tina sofort eine Tierarztpraxis aufgesucht. Die Tierärztinnen und Tierärzte führten eine Röntgen-Untersuchung durch und stellten anschließend eine eindeutige Diagnose: Magendrehung – eine potenziell tödliche Erkrankung. Kreislaufstabilisierende Medikamente wurden verabreicht und eine Blutuntersuchung vorgenommen. Der anschließende Not-Eingriff war komplikationslos. Nach der Operation wurde ein EKG durchgeführt, um eine Herzrhythmusstörung ausschließen zu können – ein häufig auftretendes Symptom in diesem Krankheitsbild. Die folgende stationäre Beobachtung des Hundes mit künstlicher Ernährung dauerte drei Tage. Felix erholte sich im Anschluss gut von der Operation. Die behandelnden Ärztinnen und Ärzte erstellten zum Schutz des Magens einen Ernährungsplan mit häufigen, kleinen Mahlzeiten, bestehend aus Schonkost. Nach vier Wochen Ernährung nach Plan konnte Felix wieder zu seiner normalen Ernährungsweise zurückkehren. Im Laufe der nachoperativen Phase waren drei Kontrollbesuche beim Tierarzt notwendig. Schmerzen und Entzündungen wurden mit Medikamenten behandelt.
stationäre Behandlung: 2.200 EUR
inkl. Röntgen
operative Noteingriff
Medikamente
EKG
Nachbehandlung: 220 EUR
inkl. Kontrollbesuch Tierarzt
Medikamente
Tierfutter
Gesamtkosten: 2.420 EUR
Die Ursache für das Krankheitsbild Magendrehung sind nicht ausreichend geklärt. Ein Zusammenhang zwischen starkem Fressen und anschließendem Spielen wird immer wieder berichtet. Eine Magendrehung kann oft langfristige Folgen mit sich bringen. Organe wie Leber oder Herz können in Mitleidenschaft gezogen werden. Häufig kommen weitere Ausgaben auf die Tierbesitzerinnen und Tierbesitzer zu.
Mit der Hunde-OP-Versicherung der R+V lassen sich hohe Tierarztkosten vermeiden. Sie schützt vor unvorhersehbarer finanzieller Belastung und hilft Ihnen dabei, Ihren Hund gesund zu halten.
Schnell ist es passiert: das Gartentor ist offen, der Hund entwischt auf die Straße und in dem Moment kommt ein Auto angefahren. Verkehrsunfälle sind beim Hund deutlich häufiger als man denkt und sie haben oft verheerende Folgen. Liegt infolge des Unfalls ein Knochenbruch vor, so wird in vielen Fällen eine Operation notwendig, die meistens Kosten im vierstelligen Bereich verursacht.
Auch Kreuzbandrisse sind keine Seltenheit. Der Hund rutscht beim Ballspielen auf nassem Gras aus und verletzt sich am Kreuzband.
Operationskosten: 1.500 EUR
Klinikaufenthalt: 100 – 200 EUR
inkl. Vor-und Nachsorgekosten
diagnostische Maßnahmen und Untersuchungen: 600 EUR
Gesamtkosten: 2.300 EUR
Bei Intensivpatienten kann sich dieser Rechnungsbetrag verdoppeln.
Wir entschädigen in der Haftungsvariante Exzellent beide Fälle unabhängig davon, welchen Satz der Gebührenordnung der Tierarzt berechnet, wie teuer die diagnostischen Maßnahmen waren und wir übernehmen die Nachsorge Ihres Hundes bis zu einem Monat ab der Operation.
Versicherungen für Hunde-OPs können sich je nach Versicherungsanbieter und Tarif stark unterscheiden. Dank der großen Auswahl kann der Versicherungsnehmer oder die Versicherungsnehmerin so den passenden Tarif mit den besten Konditionen finden. Von Erstattungshöchstgrenze bis Geltungsbereich: Erfahren Sie, worauf Sie beim Abschluss einer Hunde-OP-Versicherung achten sollten.
Einige Hunde-OP-Versicherungen haben jährige Leistungsgrenzen. Fallen für Ihren Hund OP-Kosten an, die einen festgelegten Betrag pro Jahr überschreiten, müssen Sie selbst für die Kosten aufkommen. Der Versicherungsbeitrag bei Tarifen mit einer Erstattungshöchstgrenze ist in der Regel niedriger. Ob das ein Nachteil ist, hängt von den voraussichtlichen operativen Eingriffen ab, die Ihr Hund im Jahr benötigt. Bleiben Sie unter der Leistungshöchstgrenze, können Sie über die geringeren Versicherungsgebühren Geld sparen. Die R+V bietet Tarife mit und ohne jährliche Erstattungshöchstgrenzen an.
Eine Selbstbeteiligung bedeutet, dass Sie sich als Hundebesitzerinnen und Hundebesitzer an den Kosten für jede Operation beteiligen müssen. Dies kann ein Festbetrag sein, häufig bis zu mehreren hundert Euro oder ein Prozentsatz der Gesamtkosten. In diesem Tarif fallen geringere monatliche Kosten an. Ob sich ein Tarif mit Selbstbeteiligung für Sie lohnt, hängt ganz von den Operationskosten ab. Die R+V bietet Versicherungsschutz mit und ohne Eigenbeteiligung an.
Nicht alle operativen Eingriffe bei Ihrem Hund werden automatisch von Ihrer Versicherung übernommen. Ihr Versicherungstarif bestimmt, welche Operationsleistungen von der Versicherung übernommen werden und welche nicht. So kann zum Beispiel eine Klausel vorhanden sein, welche OPs aufgrund von chronischen Vorerkrankungen aus den Leistungen ausgeschlossen sind. Auch werden bestimmte rassespezifische Erkrankungen nicht von der Hunde-OP-Versicherung abgedeckt.
Nehmen Sie Ihren Hund in den Urlaub mit? Dann sollten Sie darauf achten, dass Ihre Hunde-OP-Versicherung auch Operationen im Ausland abdeckt, denn ein Unfall kann immer und überall passieren. Die Tarife “Premium” und “Exzellent” der R+V bieten eine weltweite Kostenübernahme bei vorübergehenden Auslandsaufenthalten.
Nach dem Versicherungsabschluss tritt oftmals eine Wartezeit ein, in welcher Sie keine oder nur bestimmte Versicherungsleistungen mit Ihrem Versicherungsgeber abrechnen können. Kurzfristig eine Versicherung abschließen, zum Beispiel nach einem Unfall, ist deshalb oftmals schwierig. Die R+V bietet Tarife mit sofortigem, vollem Versicherungsschutz bei unfallbedingten Operationen an – ganz ohne Wartezeit.
Die wichtigsten Versicherungen für einen Vierbeiner sind die Hunde-OP-Versicherung, die Hundekrankenversicherung und die Tierhalterhaftpflichtversicherung für Hunde. Alle bieten Schutz vor hohen Kosten im Schadensfall bei relativ niedrigen Beiträgen.
Eine OP-Versicherung für Hunde sichert Sie vor den hohen Kosten eines operativen Eingriffs bei Ihrem Hund ab. Solche Eingriffe können aufgrund von Unfällen, Krankheiten oder chronischen Leiden notwendig werden.
Die Preise einer Hunde-OP-Versicherung hängen von vielen Faktoren ab. Jedes Versicherungsunternehmen bietet Tarife mit verschiedenen Leistungen zu unterschiedlichen Kosten an. Auch das Hundealter spielt in der Preisberechnung eine Rolle. Für einen unverbindlichen Kostencheck, nutzen Sie den R+V Tarifrechner – Hunde-Operationskostenversicherung .
Die Kosten für eine Hunde-OP können je nach Krankheitsfall sehr unterschiedlich ausfallen. In der Regel kosten einfache OPs um die 500 EUR, während komplizierte Operationen mehrere tausend Euro kosten können. Hinzu kommen Kosten für Untersuchungen und Nachsorge. Eine Operationskostenversicherung für den Hund lohnt sich darum fast immer.
Eine gute Hunde-OP-Versicherung ist immer diejenige, welche die von Ihnen benötigten Leistungen bei möglichst geringen Kosten abdeckt. Bei der Auswahl Ihrer Hunde-OP-Versicherung gibt es einige wichtige Faktoren zu beachten. Lesen Sie mehr dazu: Was Sie beim Abschluss einer Hunde-OP-Versicherung beachten müssen.
Unfälle oder Erkrankungen können Hunde in allen Lebenslagen treffen. Selbst kleine Verletzungen, wie Wundverletzungen vom Raufen, benötigen häufig eine operative Versorgung. Einfache Operationen beim Hund kosten bereits mehrere hundert Euro. Aufgrund der geringen monatlichen Kosten lohnt sich einer Hunde-OP-Versicherung fast immer.
Je nach Tarif übernimmt die R+V Hunde-OP-Versicherung den Großteil der Kosten, die in der Tierklinik oder Tierarztpraxis für medizinisch notwendige Leistungen entstehen, plus Medikamente und Nachsorge bis zu einem Monat nach der Operation. Verschaffen Sie sich einen Überblick zu den R+V-Leistungen in unseren ausführlichen Tarif-Informationen. Oder nehmen Sie bei Fragen Kontakt mit uns auf.
Die R+V versichert alle gesunden Hunde, unabhängig von der Rasse.
Hunde können bis zu einem Alter von acht Jahren in die Versicherung der R+V aufgenommen werden.
Es gibt keine Begrenzung der Entschädigungssumme pro Jahr. Auch wenn es notwendig ist, Ihren Hund mehrmals im selben Jahr operieren zu lassen. Die kompletten OP-Kosten sind durch die R+V Hunde-OP-Versicherung abgedeckt, sofern es sich hierbei um eine versicherte Leistung handelt. Im Tarif Basis ist die Höchstentschädigung auf bis zu 1.000 EUR je OP begrenzt.
Die GOT ist die Gebührenordnung für Tierärztinnen und Tierärzte. Die Behandlungskosten werden nach dem hier festgelegten Satz abgerechnet. Der GOT-Satz darf aber von Tiermedizinern überschritten werden. Bei der R+V erfolgt die Entschädigung unabhängig von der Höhe des abgerechneten GOT-Satzes. Auch wenn der Veterinär oder die Veterinärin nach dem 2- oder 3-fachen Satz der Gebührenordnung abrechnet, entschädigen wir in voller Höhe. Im Tarif "Basis" wird bis zur vereinbarten Höchstentschädigungsleistung je OP erstattet.
Gerne können Sie für die Behandlungen Ihres Tieres die Tierarztpraxis oder -klinik Ihres Vertrauens wählen.
Je nach Kundenwunsch zahlen wir die Entschädigung an unsere Kundinnen und Kunden oder an direkt die Tierklinik.
Bei unfallbedingten Operationen gilt in den Tarifen „Basis“ und „Premium“ eine Wartezeit von einer Woche ab dem beantragten Versicherungsbeginn. Im Tarif "Exzellent" fällt keine Wartezeit an. Die Operationskosten für Kastration beziehungsweise Sterilisation sind in den Tarifen „Premium“ und „Exzellent“ versichert. Hierfür gilt eine Wartezeit von sechs Monaten ab Versicherungsbeginn. Die Operationskosten für angeborene Fehlentwicklungen beziehungsweise Fehlstellungen sind nur im Tarif "Exzellent" abgedeckt. Hierfür gilt eine Wartezeit von einem Jahr. Bei allen anderen versicherten Operationen beträgt die Wartezeit in allen Tarifen 28 Tage. Sie beginnt mit dem beantragten Versicherungsbeginn.
Die Mindestlaufzeit für die Hunde-OP-Versicherung beträgt ein Jahr. Die Vertragslaufzeit kann wahlweise für die Dauer von bis zu drei Jahren abgeschlossen werden. Anschließend verlängert sich der Versicherungsvertrag von Jahr zu Jahr, sofern der Vertrag nicht gekündigt wird. Nach einer Vertragslaufzeit von einem Jahr haben Sie ein tägliches Kündigungsrecht.
Der Beitrag der Hunde-OP-Versicherung kann jährlich, halbjährlich, vierteljährlich oder monatlich gezahlt werden.
Sie können den Versicherungsvertrag nach einem Jahr Vertragslaufzeit täglich kündigen.
Die einfache Schadensmeldung ist Teil unseres Angebots. Sie können Ihren Schaden einfach in unserem Kundenportal online melden.
Wählen Sie auf unserer Internetseite den passenden Tarif aus. Geben Sie die benötigten Versicherungsdaten ein. Schließen Sie Ihre Berechnung mit nur wenigen Klicks ab.