Für die meisten jungen Menschen bedeutet der Führerschein einen Schritt in die eigene Unabhängigkeit. Aber mit dem Autofahren kommen auch Verantwortung und Kosten auf sie zu. Gerade junge Fahrerinnen und Fahrer zahlen häufig hohe Beiträge für die Autoversicherung. Warum ist das so? Versicherer gehen davon aus, dass bei Fahranfängern ein erhöhtes Schadensrisiko besteht. Die Statistik gibt ihnen Recht: Im Schnitt verursachen junge Fahrer zwischen 18 und 24 im Straßenverkehr deutlich mehr Unfälle als ältere Verkehrsteilnehmer. Unser Ratgeber verrät, wie Sie als Fahranfänger Ihr Auto dennoch günstig versichern.
Fahranfänger-Versicherung: So senken Sie die Kosten für Ihre Autoversicherung
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Hohe Versicherungsbeiträge gezielt senken
Fahranfänger werden immer in die niedrigste Schadenfreiheitsklasse eingestuft und zahlen daher die höchsten Versicherungsbeiträge. Viele Versicherungen gewähren allerdings bei zusätzlicher Fahrerfahrung einen Rabatt bzw. günstigere Tarife. Nehmen Sie am besten schon mit 17 Jahren am begleiteten Fahren teil.
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Das Fahrzeugmodell entscheidet mit über die Kosten
Beliebte Fahrzeugmodelle bei Fahranfängern sind oftmals auch besonders häufig in Unfälle verwickelt. Sie weisen dementsprechend eine hohe Typklasse auf. Je höher die Typklasse ist, desto höher fällt auch die Versicherungsprämie aus.
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Den Schadenfreiheitsrabatt der Eltern nutzen
Wenn sie ihr Auto über die Eltern oder als Zweitwagen versichern, können Fahranfänger meist ein paar Euro einsparen. Indem sie die bereits vorhandenen Schadensfreiheitsrabatte ihrer Eltern nutzen, fällt die Versicherungsprämie deutlich niedriger aus als bei einem Neuvertrag ohne Schadensfreiheitsrabatt.
Was auf den ersten Blick vielleicht unfair erscheint, ist bei Autoversicherern gängige – aber auch logische – Praxis: Als Fahranfängerin oder Fahranfänger zahlen Sie immer die höchsten Versicherungsbeiträge. Das liegt daran, dass sich Ihr Beitrag am individuellen Schadensrisiko bemisst und dieses bei Anfängern deutlich höher ist: Aufgrund fehlender Fahrerfahrung und damit größerer Unsicherheit im Straßenverkehr kann es leichter zu Unfällen kommen, die Autoversicherung muss häufiger Leistungen erbringen und erhebt daher höhere Beiträge.
Fahranfängerinnen und Fahranfänger schätzen unbekannte Situationen eher falsch ein und es kommt häufiger zu Unfällen. Vor allem junge männliche Fahrer neigen zudem häufig dazu, sich selbst zu überschätzen, oder lassen sich zu riskanten Mutproben hinreißen. Was sich wie ein dummes Vorurteil anhört, ist leider statistisch belegt: Junge Männer sind wesentlich stärker gefährdet, tödlich zu verunglücken als junge Frauen.
Junge Fahrer kommen frisch aus der Fahrschule. Während der Fahrstunden haben sie einen kompetenten Berater an ihrer Seite, der ihnen nach erfolgreich abgeschlossener Prüfung im Ernstfall allerdings nicht mehr hilft. Das führt oft dazu, dass potenzielle Gefahrensituationen meist unter- und das eigene Fahrverhalten überschätzt wird. Hinzu kommen Flüchtigkeitsfehler.
Laut Statistischem Bundesamt führten im Jahr 2020 die folgenden Fahrfehler junger Fahrer am häufigsten zu Unfällen mit Personenschäden:
Fehlverhalten der 18- 24-jährigen Fahrer von Pkw bei Unfällen mit Personenschäden 2020. Quelle: Statistisches Bundesamt.
Fehlverhalten der 18- 24-jährigen Fahrer von Pkw bei Unfällen mit Personenschäden 2020. Quelle: Statistisches Bundesamt.
Selbstverständlich können alle diese Fehler auch erfahrenen Fahrerinnen und Fahrern passieren. Mangels Erfahrung kommen sie jedoch Fahranfängern wesentlich häufiger vor, weshalb sie bei einer Versicherung höher eingestuft werden.
Schadenfreiheitsklassen für Fahranfänger
Die Malusklasse: Was Sie über diese SF-Klasse wissen sollten
Wussten Sie, dass Sie mit der Wahl Ihres Automodells die Höhe Ihrer Kfz-Versicherung beeinflussen können? Denn nicht für jedes Auto kostet Ihre Versicherung das Gleiche.
Die Typklasse ist ein wichtiger Faktor für die Berechnung der Prämie Ihrer Versicherung. Sie basiert auf statistischen Daten und gibt an, wie hoch das Risiko eines bestimmten Automodells ist, in einen Unfall verwickelt oder gestohlen zu werden. Je weniger Unfälle und je geringer die Reparaturkosten eines bestimmten Automodells, desto niedriger fällt die Typklasse und damit die Kfz-Versicherung aus.
Die Typklasse hängt darüber hinaus auch vom Baujahr, der Motorisierung und dem Kraftstoff ab.
Fahren Sie einen Kleinwagen oder eine Kompaktklasse, eine Limousine oder einen Kombi? Auch das Fahrzeugsegment und die Karosserie haben Einfluss auf die Einstufung. Jeder Versicherungstarif umfasst eine unterschiedliche Anzahl an Typklassen. Bei der Haftpflichtversicherung sind es 25, bei der Teilkasko 33 und bei der Vollkasko 34 Typklassen. Die niedrigste Typklasse ist tarifübergreifend jeweils die 10.
Die Typklasse wird für jedes Automodell einzeln bestimmt und jährlich vom Gesamtverband der Versicherer (GDV) aktualisiert. Deshalb können Autos desselben Typs unterschiedliche Versicherungsprämien haben, je nachdem, wie oft Schäden auftreten. Schauen Sie daher genau hin: Ihr Traumauto könnte sich als weniger günstiges Versicherungsmodell entpuppen.
Tipp: Selbstbehalt in der Kasko: kleine Zahl, große Wirkung
Wählen Sie einen Selbstbehalt in Ihrer Kfz-Versicherung und reduzieren Sie so Ihre monatlichen Beiträge spürbar. So bleiben Sie optimal abgesichert und schonen gleichzeitig Ihr Budget!
Mit einer Deckungssumme von mindestens 100 Millionen Euro für Sachschäden und mindestens 12 Millionen Euro für Personenschäden sind Sie auf der sicheren Seite.
Diese Summen bieten ausreichend Schutz, um auch bei schweren Unfällen mit hohen Schadenersatzforderungen gut abgesichert zu sein. Die R+V bietet je nach Tarif sogar höhere Deckungssummen an, was zusätzlichen Schutz ermöglicht.
Sie besitzen als Fahranfänger einen Neuwagen? Dann ist die Neuwertentschädigung in der Teil- und Vollkasko besonders wichtig: Sie sorgt dafür, dass Ihnen die Versicherung bei einem Totalschaden oder Diebstahl des Autos den vollen Kaufpreis erstattet, statt nur den aktuellen, oft deutlich niedrigeren Zeitwert.
Überprüfen Sie als Fahranfänger, ob Ihre Teil- oder Vollkaskoversicherung auch den Schutz bei grober Fahrlässigkeit beinhaltet. Er deckt Schäden ab, die durch Unachtsamkeit wie das Überfahren einer roten Ampel oder bei Ablenkung durch das Handy entstehen.
Folgeschäden können oft unerwartete Kosten verursachen, die die Haftpflichtversicherung nicht übernimmt. Dazu gehören beispielsweise Schäden am Fahrzeug, die erst später sichtbar werden: zum Beispiel nach einem Marderbiss, einem Unwetter oder einem Wildunfall. Mit einer Teilkasko- oder Vollkaskoversicherung, die auch Folgeschäden abdeckt, sparen Sie langfristig spätere Reparatur- oder Mietwagenkosten.
Mit der R+V-Autoversicherung starten Sie als Fahranfänger sicher in Ihr Fahrabenteuer.
Das ist die einfachste Lösung, um als Fahranfänger bei der Versicherung Kosten zu sparen. Das Fahrzeug läuft über die Eltern oder andere Familienangehörige mit einer günstigen Schadenfreiheitsklasse.
Bei der Autoversicherung sind Sie als Fahrer eingetragen und lassen sich mitversichern. Diese Option spart in jedem Fall die höheren Ausgaben. Die R+V bietet Ihnen gute Konditionen für eine Kfz-Versicherung als Zweitwagen.
Beim begleiteten Fahren können junge Erwachsene bereits mit 17 den Führerschein erhalten und sich im ersten Jahr von erfahrenen Autofahrern begleiten lassen. Dadurch werden in der Regel weniger Unfälle verursacht und Sie können als Fahranfänger unter Aufsicht Sicherheit im Straßenverkehr gewinnen.
Das begleitete Fahren wirkt sich oftmals positiv auf die Einstufung in eine Schadenfreiheitsklasse aus. Wenn Sie als Fahranfänger ein Jahr vor Ihrer Volljährigkeit unfallfrei bleiben, kommt Ihnen die Versicherung mit dem Beitrag häufig entgegen.
Eine gute Schadenfreiheitsklasse ist die Grundlage für einen niedrigen Kfz-Versicherungsbeitrag. Doch nicht immer kommt die Variante mit dem Zweitwagen oder dem Familientarif in Frage.
Es gibt auch noch die Möglichkeit, die Schadensfreiheitsklasse aus einem bereits bestehenden Vertrag (z. B. Motorrad oder Roller) zu übernehmen. Als Fahranfänger sorgen Sie so dafür, dass Sie nicht den höchsten Versicherungsbeitrag leisten müssen.
VW Polo, Ford Fiesta oder Opel Corsa: Diese Kleinwagen sind nur einige Beispiele der typischen Automodelle für Fahranfänger. Einerseits gibt es hier viele günstige Gebrauchtwagen zu kaufen. Andererseits lässt sich mit einem Kleinwagen das Autofahren besser erlernen, denn sie sind vor allen Dingen im Stadtverkehr leicht zu handhaben.
Der entscheidende Pluspunkt: Mit einem Kleinwagen profitieren Sie in der Regel von niedrigen Versicherungsbeiträgen. Denn vor allem ältere Kleinwagen zeichnen sich durch eine niedrige Typklasse aus. Das bedeutet: Die Schadens- und Unfallbilanz für diese Automodelle ist vergleichsweise gering. Beachten Sie jedoch, dass die Typklasse je nach Haftpflicht-, Teilkasko- oder Vollkaskoversicherung oft unterschiedlich ausfällt.
Wenn Sie als Fahranfänger Geld bei der Versicherung sparen wollen, dann verzichten Sie bei älteren Fahrzeugen auf einen Kasko-Tarif. Wägen Sie ab, in welchem Verhältnis etwaige Reparaturkosten zu den Versicherungsbeiträgen stehen.
Der Abschluss einer Vollkaskoversicherung bringt Ihnen am meisten, wenn das Fahrzeug noch unter zehn Jahre alt ist. Eine Teilkaskoversicherung kommt infrage, wenn der Restwert des Autos im Vergleich zu den Kosten für eine Teilkasko noch angemessen hoch ist.
Als Fahranfänger können Sie bei der Kfz-Versicherung clever sparen. Eine flexible und kostengünstige Möglichkeit ist Carsharing. So können Sie erste Fahrpraxis sammeln, ohne sich gleich ein eigenes Auto anschaffen zu müssen.
Ihr Fahrzeug muss im Versicherungsjahr mindestens sechs Monate unfallfrei versichert sein, damit die Herabstufung auf die nächstgünstigere Prämie erfolgt. Startet Ihre Fahranfänger-Versicherung vor dem 1. Juli, können Sie bereits im nächsten Jahr von einer niedrigeren Schadenfreiheitsklasse profitieren und sparen.
Bei einem Tarif mit Werkstattbindung verpflichten Sie sich, Ihr Auto im Schadensfall in einer Partnerwerkstatt des Versicherers reparieren zu lassen. Versicherer erhalten in diesen Werkstätten oft günstigere Konditionen und Rabatte, die sie an ihre Kunden weitergeben können.
Fahranfänger, die in der Regel höhere Beiträge zahlen, können durch eine Werkstattbindung so Kosten sparen und die Versicherungsprämie spürbar senken.
Neuwagen
Gebrauchtwagen
Leasing
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Schutzbrief und SchutzbriefPlus
Der Zusatzbaustein „Kfz-Schutzbrief“ bietet umfassende Hilfe im Falle einer Panne oder eines Unfalls, egal ob auf Reisen im Ausland oder unterwegs in Deutschland. Sparen Sie Zeit, Geld und Nerven. Ein Anruf genügt.
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Vorteile für Wenigfahrer
Die meisten Versicherungen bieten Rabatte für Wenigfahrer an. Sie gehen davon aus, dass weniger gefahrene Kilometer auch ein geringeres Unfallrisiko bedeuten. Um in den Genuss dieser Rabatte zu kommen, müssen die Kilometerstände regelmäßig überprüft und der Versicherung gemeldet werden, damit der günstige Tarif weiterhin gewährt wird.
Fazit: So sparen Fahranfänger bei der Kfz-Versicherung clever
Gerade für Fahranfänger, die oft nur ein begrenztes Budget zur Verfügung haben, lohnt es sich, bei der Kfz-Versicherung gezielt zu sparen und alle Optionen zu nutzen: von der Versicherung als Zweitwagen über die Wahl eines günstigen Fahrzeugs bis hin zu Rabatten für Wenigfahrer und bei Werkstattbindung.
Wer sein Auto clever versichert, hat am Ende sogar noch etwas Geld für den nächsten Roadtrip übrig. Informieren Sie sich rechtzeitig und schöpfen Sie alle Sparmöglichkeiten aus. Gute Fahrt!
Dafür gibt es keine einheitliche Regelung. Bei der R+V gelten Fahrer bis zum Alter von 23 Jahren als Fahranfänger.
Ja, solange Sie eine gültige Fahrerlaubnis haben. Allerdings kann es Auswirkungen auf den Versicherungsbeitrag haben. Wenn Sie sich als junger unerfahrener Fahrer zum Beispiel für ein Auto mit hoher Leistung und hoher Unfallstatistik entscheiden, zahlen Sie auch vergleichsweise hohe Beiträge in der Kfz-Versicherung.
Die Deutsche Verkehrswacht und der TÜV bieten spezielle Fahrtrainings auf Verkehrsübungsplätzen an. Dies kann sich für Fahranfänger lohnen, denn einige Versicherungen bieten dementsprechend Rabatte an.
Eine Kfz-Haftpflichtversicherung ist für jeden Verkehrsteilnehmer gesetzlich vorgeschrieben. Sie deckt Schäden ab, die anderen zugefügt werden.
Zusätzlich kann eine Teilkasko sinnvoll sein, um das eigene Fahrzeug gegen Diebstahl, Glasschäden, Wildunfälle und Elementarschäden zu schützen. Für Neuwagen oder wertvollere Autos bietet sich eine Vollkaskoversicherung an, da sie auch selbst verschuldete Unfallschäden und Vandalismus abdeckt.
- Eine Möglichkeit ist, das Auto als Zweitwagen über die Eltern zu versichern, um von deren Schadenfreiheitsklasse zu profitieren.
- Auch die Wahl eines Autos mit niedriger Typklasse, wie ein Kleinwagen oder ein älteres Modell, kann die Prämien verringern.
- Eine weitere Option ist Carsharing: Damit kann man Fahrpraxis zu sammeln, ohne die hohen Kosten eines eigenen Fahrzeugs zu tragen.
- Beim begleiteten Fahren ab 17 Jahren können Sie als Fahranfänger Fahrpraxis sammeln, was sich positiv auf den Versicherungsbeitrag auswirkt, sofern Sie unfallfrei fahren.
- Wenn Sie wenig fahren, lohnt sich ein Wenigfahrer-Rabatt.
- Tarife mit Werkstattbindung bieten im Vergleich zu regulären Tarifen ebenfalls Ersparnisse.
- Eine höhere Selbstbeteiligung im Schadensfall kann weiterhin die Kosten senken.
Bei der Typklasse erfolgt die Einstufung anhand der statistischen Schadenhäufigkeit. Diese wird jedes Jahr vom Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft ermittelt. Fahranfänger sollten daher ein Fahrzeug mit niedriger Typklasse wählen, um bei der Versicherung zu sparen.
Die Kosten für eine Versicherung als Fahranfängerin und Fahranfänger hängen von verschiedenen Faktoren ab und können stark variieren. Grundsätzlich ist die Haftpflichtversicherung, die gesetzlich vorgeschrieben ist, im Vergleich günstiger als eine Kaskoversicherung, die auch Schäden am eigenen Fahrzeug abdeckt. Eine Teilkasko oder Vollkasko kostet entsprechend mehr, bietet jedoch zusätzlichen Schutz, etwa bei Unfällen oder Diebstahl.
Fahranfänger haben die Möglichkeit, sich über die Versicherung der Eltern abzusichern, was oft deutlich günstiger ist als eine eigene Police. Auch die Wahl des Fahrzeugs und dessen Typklasse beeinflussen den Preis der Versicherung erheblich.
Fahranfänger werden in der Regel mit dem vollen Beitragssatz, das heißt mit 100 Prozent der Grundprämie, eingestuft. Diese Einstufung entspricht der Schadenfreiheitsklasse (SF-Klasse) 0, da sie noch keine unfallfreien Jahre vorweisen können.
Einige Versicherer setzen jedoch auch höhere Prozentsätze an, je nach Alter und Fahrerfahrung, sodass die Einstufung bei über 100 Prozent liegen kann. Die genaue Höhe hängt vom Versicherer und von individuellen Faktoren wie Fahrzeugtyp, Wohnort und jährlicher Fahrleistung ab.
Die Fälligkeit für den Beitrag zur Autoversicherung richtet sich nach dem vereinbarten Zahlungsintervall. Je nachdem, welche Zahlungsweise Sie mit Ihrem Versicherer vereinbart haben, ist der Beitrag zur Autoversicherung jährlich, halbjährlich, vierteljährlich oder monatlich fällig.
Der erste Beitrag ist meist sofort nach Abschluss des Vertrags zu zahlen, um den Versicherungsschutz zu aktivieren. Einige Versicherungen, z. B. die R+V, bieten Rabatte an, wenn der Beitrag jährlich gezahlt wird. Die genaue Fälligkeit und Zahlungsweise finden Sie in den Vertragsunterlagen Ihrer Kfz-Versicherung. Über den Tarifrechner können Sie den Beitrag für Ihre Kfz-Versicherung bei der R+V ganz einfach online berechnen.
Zuletzt aktualisiert: Oktober 2024
R+V-Team
Mehr als nur die Versicherung! Das R+V-Team schreibt über Erfahrungen sowie Kenntnisse rund um die Produktpalette der R+V. So arbeitet ein bunt gemischtes Team daran, die Faszination und das Wissen für alles rund um das Thema Versicherungen zu teilen.