Skoda Fabia: Attraktive Alternative zum VW Polo
Der Nachfolger des Skoda Felicia ist seit 1999 auf dem Markt und wird seit 2014 in der dritten Generation produziert. Neben dem Skoda Octavia gilt der Skoda Fabia als die wichtigste Baureihe des tschechischen Automobilherstellers. Skoda wurde im Jahr 1991 von Volkswagen übernommen. Genau wie das Vorgängermodell profitierte der Fabia infolgedessen von zahlreichen technischen Finessen, die VW entwickelt hat.
Anders als bei den ersten beiden Generationen des Fabia trifft dies bei der dritten Generation auch auf die Plattform des Wagens zu: Während die erste und die zweite Generation des Skoda Fabia noch auf der Plattform PQ24 basierten, ist die Plattform des Skoda Fabia III eine innovative Mischform. Zwar sind darin sowohl Teile der Plattformen PQ25 und PQ26 verbaut, sie beinhaltet jedoch zum ersten Mal auch Elemente des modernen „modularen Querbaukasten“, kurz: MQB-Plattform. Diese wurde 2012 bei Volkswagen eingeführt – unter anderem basieren darauf der VW Golf VII und der VW Polo VI.
Neben der von VW übernommenen Technik kann der Skoda Fabia einen geräumigen Innenraum und einen überdurchschnittlich großen Kofferraum vorweisen. Dazu kommt sein ansprechender Preis. Der Skoda Fabia ist trotz vergleichbarer Leistung wesentlich günstiger als der VW Polo. Er stellt somit eine attraktive Alternative zu diesem dar, insbesondere für Fahranfänger.
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