Im Sommer haben es unzählige Insekten auf unsere Pferde abgesehen. Diese lassen sie sich weder durch einen Schlag mit dem Schweif noch durch Kopfschütteln beirren. Die ständigen Attacken kosten Pferd und Reiter nicht nur Nerven, einige Insekten können die Pferde auch krank machen. Erfahren Sie, wie Sie Ihr Pferd wirksam schützen können.

Insektenschutz für Ihr Pferd: Tipps rund um das große Krabbeln

Insekten als Krankheitsüberträger

Wirksamer Schutz gegen die aufdringlichen Quälgeister
Wie aktiv Insekten sind, hängt nicht nur von der Tageszeit und der Witterung ab, sondern auch von der Umgebung. An windigen, kühlen Tagen sowie nachts nehmen sich Bremsen, Kriebelmücken und Co. eher mal eine Auszeit. Besonders lästig und zahlreich sind sie hingegen:
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in unmittelbarer Nähe ihrer Brutgebiete wie Teiche, Tümpel und Sümpfe
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an windstillen, feuchtheißen Tagen
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an fließenden Gewässern
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in der Mittags- und Nachmittagshitze, aber auch in der Dämmerung und am Vormittag

Mit einem bewussten Weidemanagement, einigen Sprühern eines Repellents sowie einem gut sitzenden Sommer-Outfit schützen Sie Ihr Pferd gegen nervige Insekten. Dann findet ihr Vierbeiner wieder die Ruhe, um Krauleinheiten mit dem besten Kumpel auszutauschen, gemütlich Gras zu knabbern oder übermütig über die Weide zu toben.
Durch Wälzen legen sich Pferde eine Schutzschicht zu, die Insekten schwer durchdringen können.
Zuletzt aktualisiert: Juni 2020
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