Bevor aus einem Hund ein verlässlicher Reitbegleithund wird, steht intensives Training auf dem Programm. Denn: Hunde zählen zu den Jägern, Pferde zu den Fluchttieren. Sie misstrauen einander instinktiv. Um Seite an Seite entspannt durch Wald und Wiesen zu schlendern, müssen sich die beiden erst einmal kennenlernen und langsam Vertrauen zueinander aufbauen.

Rund ums Tier
Reitbegleithund: Erst das Training, dann der Ausritt

Training für Hund und Pferd

Vor dem ersten Ausritt müssen sich Hund und Pferd erst einmal beschnuppern
Auf einem Ausritt wechselt die Umgebung ständig – Menschen, Autos und Tiere kreuzen den Weg. Um in jeder Situation den Überblick zu behalten und weder Pferd noch Hund oder Mensch zu gefährden, muss der Reitbegleithund einige Kommandos zuverlässig befolgen, bevor er mit ins Gelände kann. Zu den wichtigsten zählen:
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„Sitz“
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„Bleib“
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„Komm“
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„bei Fuß“
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„Wechsel“ (für den Seitenwechsel von der linken auf die rechte Reiterseite und umgekehrt)

Professionelle Unterstützung bieten Hundetrainer

Welche Hunde eignen sich als Begleithund?
Zuletzt aktualisiert: Juni 2020
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