Büsche, Sträucher und Co.: Hier lauern die Spinnentiere
Hungrige Zecken halten sich besonders oft auf hohen Grashalmen, Büschen und Sträuchern auf. Hier klettern sie etwa knie- bis hüfthoch und warten auf eine vorbeilaufende Blutmahlzeit.
Nähert sich ein Hund, nimmt der Parasit das frühzeitig anhand der Erschütterungen des Bodens sowie des Atems und der Körperwärme wahr. Dann macht sich die Zecke bereit und krallt sich im Fell des Vierbeiners fest, sobald dieser den Halm oder Zweig streift, auf dem sie sitzt. Nun reist die Zecke als blinder Passagier mit. Bevor sie sich eine ausgiebige Mahlzeit gönnt, vergeht aber noch reichlich Zeit.
Reduzieren Sie den Zeckenbestand im Garten. Halten Sie Gras und Büsche kurz.