Getreidefelder, deren Halme sich im Wind wiegen, gehören zu den typischen Bildern des Hochsommers. Für Hunde bieten sie ein einladendes Spielfeld. Doch viele Getreidearten bergen ein Gesundheitsrisiko für die Vierbeiner: Grannen. Wir geben Tipps, wie Sie Ihren Hund wirksam schützen können.
Rund ums Tier
Grannen: die unterschätzte Gefahr für den Hund
Besonders tückisch an den Fortsätzen sind die winzigkleinen Widerhaken. Sie verhaken sich im Fell des Hundes und schieben die Granne mit jeder Bewegung weiter in Richtung Hundekörper. Durchdringt die Granne an sensiblen Körperbereichen die Haut des Hundes oder verirrt sich in Nase oder Gehörgang, lässt sie sich häufig durch einfaches Ziehen nicht mehr schmerzlos entfernen.
Zu den Getreidesorten mit Grannen zählen unter anderen Gerste, Weizen und Roggen.
Symptome für Beschwerden des Hundes durch Grannen
Schutz vor Grannen
Zuletzt aktualisiert: Februar 2024
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