Ein Himmel voller Funkenregen, lautes Knallen, fröhliches Gelächter und Feierstimmung bis in die frühen Morgenstunden – was Menschen an Silvester genießen, bedeutet für die meisten Hunde Stress pur. Damit sich Ihr Hund nicht ängstigt, können Sie jedoch einiges tun. Wir geben Tipps, wie sie Ihren Hund unterstützen können, mit der Angst vor dem Silvesterkrach umzugehen.

So bereiten Sie Ihrem Hund ein stressfreies Silvester

Die richtige Zeit zum Gassigehen

Hund richtig auspowern

Am besten stellen Sie das Körbchen in einen Raum, der von der Straßenseite abgewendet liegt. So ist die Geräuschkulisse nicht so extrem. Herabgelassene Jalousien und zugezogene Gardinen verbergen die Lichterexplosion am Himmel vor ihm.
Wenn es geht, bleiben Sie mit Ihrem Hund zu Silvester zu Hause. In seiner gewohnten Umgebung fühlt er sich am wohlsten. Auch für die große Party in den eigenen vier Wänden sind die meisten Hunde nicht zu begeistern. Eine ruhige Silvesterfeier mit den engsten Freunden oder lediglich mit der Familie finden die meisten Hunde am besten.
Bereitet Ihrem Hund das wilde Silvestertreiben nicht nur Unbehagen, sondern er gerät lediglich in Panik, sollten Sie rechtzeitig damit anfangen, ihn auf den Jahreswechsel vorzubereiten. Es sei denn, Sie planen einen Jahreswechsel auf einer ruhigen, einsamen Hütte, wo man sowieso nichts von dem Trubel mitbekommt.
Viele Hundeschulen bieten ein Desensibilisierungs-Programm für Hunde an, die Silvester panisch werden. Hier werden Hunde sanft mit den Geräuschen konfrontiert und für positive Erfahrungen gesorgt. Damit Ihr Hund zu Silvester so gut trainiert ist, dass er nicht mehr in Panik verfällt, sollten Sie jedoch mehrere Wochen vor dem Jahreswechsel mit dem intensiven Training beginnen.
An welchen Anzeichen erkennen Sie, dass Ihre Hündin läufig und damit paarungsbereit ist? Wie lange dauert die Läufigkeit an? Und wie können Sie Ihre Hündin in dieser Zeit unterstützen? Wie geben Tipps.
Läufigkeit: Wenn die Hündin in die Hitze kommt ►
Das Lecken und Beknabbern der Pfoten ist bei Hunden ein normales Verhalten, denn es dient der Körperpflege. Widmet sich Ihr Vierbeiner jedoch ständig seinen Pfoten, könnte etwas anderes als eine tierische Hygienemaßnahme dahinterstecken.
Pfötchenknabbern bei Hunden: Mögliche Ursachen auf einen Blick ►
Die Nase eines Hundes besitzt wahre Superkräfte. Mit ihr kann ein trainierter Hund die Duftspur eines Menschen noch nach Tagen verfolgen oder Lawinenopfer unter Schneemassen aufspüren. Doch warum riechen Hunde eigentlich so viel besser als Menschen?
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Bevor aus einem Hund ein verlässlicher Reitbegleithund wird, muss er trainiert werden. Hunde sind Jäger, Pferde sind Fluchttiere – beide misstrauen einander instinktiv. Daher müssen sie sich erst einmal kennenlernen und Vertrauen zueinander aufbauen.
Reitbegleithund: Erst das Training, dann der Ausritt ►
Damit Ihr Hund versteht, wie fest er im Spiel oder beim Raufen mit Artgenossen zubeißen darf, muss er frühzeitig eine Beißhemmung entwickeln. Doch wie erlernt ein Hund diese Fähigkeit?
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Getreidefelder gehören zu den typischen Bildern des Hochsommers. Für Hunde bieten sie ein einladendes Spielfeld. Doch viele Getreidearten bergen ein Gesundheitsrisiko für Hunde: Grannen. Wir geben Tipps, wie Sie Ihren Hund wirksam schützen können.
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Wenn der Hund artig bei Fuß geht, erfüllen Halsband und Hundegeschirr beide ihren Zweck. Weckt aber etwas den Jagdinstinkt, legt der Hund sich in die Leine. Jetzt macht es einen großen Unterschied, ob er ein Halsband oder ein Brustgeschirr trägt.
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Sobald es wärmer wird, verlassen die Zecken ihr Winterquartier und suchen einen Wirt, an dem sie ihren Durst stillen können. Häufige Opfer der Parasiten sind Hunde. Wir geben Tipps, wie Sie Ihren Hund schützen können.
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Beim Welpenkauf sollten Sie Rasse und Verkäufer mit Bedacht wählen, damit der Welpe körperlich und psychisch gesund ist und sich problemlos ins Familienleben eingliedert. Hier die wichtigsten Regeln für den Welpenkauf.
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Ist der Sexualtrieb bei Rüden zu stark ausgeprägt, kann der Spaziergang zur Qual werden. Eine Kastration kann helfen. Doch der Eingriff will gut überlegt sein. Denn einmal kastriert, ist die Entscheidung nicht mehr umkehrbar. Wir zeigen Alternativen.
Zuletzt aktualisiert: Juni 2020
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