Dieser Kleinwagen wird durch einen 1.6 Liter 4-Zylinder Motor angefeuert. Unter der Motorhaube verstecken sich 136 Pferdchen und die können ein maximales Drehmoment von 160 Nm bereitstellen. Doch wie hat sich der Suzuki Swift Sport im Test geschlagen?
Besser als erwartet!
Klar, der Benziner braucht Drehzahl. Sprich: Wer sich an die Schaltempfehlungen hält, der wird den Kleinwagen recht sparsam fahren, aber sicherlich nicht sportlich. Das maximale Drehmoment steht bei 4.400 Umdrehungen pro Minute zur Verfügung.
Gibt man alles und gelingt einem das Spiel mit Kupplung, Gas und manuellem Handschaltgetriebe, dann beschleunigt man im besten Fall innerhalb von 8,7 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Ohne Zweifel: Kein Sportwagen-Wert, aber so richtig schlecht ist der Wert nicht, vor allem kommt einem die Beschleunigung in diesem Kleinwagen gleich viel schneller vor.
Der Vortrieb endet bei 195 km/h. Ab Tempo 120 wird er etwas lauter im Innenraum, bei der Höchstgeschwindigkeit fühlt man sich vermutlich wie beim Ritt auf der Kanonenkugel. Übrigens, alle 136 Pferde weckt man erst bei 6.900 U/min, soviel zum Thema: Der braucht Drehzahl!