Schwere Stürme, tennisballgroße Hagelkörner, heftige Gewitter, starker Schneefall, sintflutartiger Regen und weitläufige Überschwemmungen – das sind nur einige Beispiele für Unwetterrisiken. Doch viele Versicherte wissen nicht, welche Schäden durch ihre Versicherung eigentlich abgedeckt werden. Wir zeigen Schadenfälle aus der täglichen Praxis.

Naturereignisse
Naturgefahren: Es kann jeden treffen

Der Klimawandel wird spürbarer – Starkregen und Hochwasser werden in Zukunft noch häufiger und extremer werden und unser Leben bestimmen. Das gilt auch für kleine Bäche, die dann verheerende Schäden anrichten können.
Und selbst ohne Bach oder Fluss in der Nähe kann es zu Überraschungen kommen: Nach einem Starkregen genügt ein Rückstau in der Kanalisation, in der Regenwassernutzungsanlage oder ein Lichtschacht am Kellerfenster, um Wasser ins Haus zu führen.
Daher ist eine Absicherung des Eigentums wichtig. Vor allem ältere Wohngebäude- und Hausratversicherungsverträge decken dies nicht ab.
Mit anderen Worten: Überschwemmungen können nahezu jeden treffen und die Überschwemmungen der letzten Jahre haben gezeigt, welche katastrophalen Schäden die Wassermassen anrichten können.
Um auch gegen die finanziellen Folgen von Sachschäden und Umsatzeinbußen durch Betriebsunterbrechungen in Folge von Naturgefahren geschützt zu sein, empfehlen wir Unternehmen zusätzlich die Sach- + Betriebsunterbrechungsversicherungen der R+V. Speziell für landwirtschaftliche Unternehmen bietet die R+V die Gebäudeversicherung und die Inhaltsversicherung an.
Zuletzt aktualisiert: Juni 2023
R+V-Team
Mehr als nur die Versicherung! Das R+V-Team schreibt über Erfahrungen sowie Kenntnisse rund um die Produktpalette der R+V. So arbeitet ein bunt gemischtes Team daran, die Faszination und das Wissen für alles rund um das Thema Versicherungen zu teilen.