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    NÜTZLICHE INFOS RUND UM IHR FAHRZEUG

    Aktive und passive Sicherheit im Auto!

    In der Video-Reihe „Sicherheit im Automobil-Bau“ möchten wir uns dieses Mal mit aktiver und passiver Sicherheit im Auto beschäftigen, denn das Thema liegt uns am Herzen.

    Die Eingruppierung

    Über das Parken im Parkhaus und Auto-Lichter haben wir schon geschrieben, beide gehören übrigens zur Liste der „aktiven Sicherheit “ im Auto. Für Sie haben wir uns einige interessante Gesprächspartner ausgesucht, mit deren Hilfe wir interessante Punkte der aktiven und passiven Kfz-Sicherheitssysteme ansprechen. In diesem Beitrag dreht sich nun erst einmal alles um die Eingruppierung:

    • Was ist aktive Sicherheit im Fahrzeug?
    • Was ist passive Sicherheit?
    • Wie helfen uns jetzt schon aktive und passive Sicherheitssysteme im Auto?
    • Wie fahren wir in der Zukunft?
    • Welche Beispiele gibt es für aktive und passive Sicherheit im Auto?
    Sicherheit im Automobil-Bau

    Was ist passive und aktive Sicherheit?

    Koert Groeneveld von der Daimler AG erklärt uns die ersten Punkte:

    Was ist der Unterschied zwischen aktiver und passiver Sicherheit im Auto?

    Aktive Sicherheitssysteme

    • Unter dem Punkt „passive Sicherheit“ versteht man bei der aktiven und passiven Sicherheit im Auto in erster Linie sämtliche konstruktiven Maßnahmen, die dazu dienen, die Fahrzeuginsassen auf der Straße vor Verletzungen zu schützen. Kann man die Fahrzeuginsassen nicht mehr vor Verletzungen schützen, dann werden durch die „passive Sicherheit“ die Verletzungsgefahren bzw. die Verletzungen gemindert.

      Der Begriff „passive Sicherheit“ bezieht sich vor allem auf das Kollisionsverhalten des jeweiligen Fahrzeuges. Die Zahl „passiver Sicherheitssysteme im Auto“ dienen aber nicht nur dem Selbstschutz von Fahrzeug und Insassen beim Aufprall, sondern auch dem Schutz anderer Fahrer im Straßenverkehr.

      Zu den wichtigsten Merkmalen der passiven Sicherheit gehören:

      • Sicherheitsgurte
      • Kopfstützen
      • Airbags
      • Fahrgastzelle (die verformungssteif ist)
      • Knautschzone
      • Warntöne im Auto
      • extra angelegte Deformationszonen an Front sowie Heck

      Das Ziel aktiver und passiver Sicherheit im Auto? Die Aufprallenergie bei hoher Geschwindigkeit abzubauen.

    Aktive Sicherheit im PKW

    • Unter die „aktive Sicherheit“ im Pkw fallen alle Systeme, die aktiv in das Fahrgeschehen eingreifen können, um z.B. kritische Situationen zu meistern bzw. Unfälle zu vermeiden. Die aktive Sicherheit im Auto beinhaltet u.a. folgende Liste:

      • ABS
      • ESP
      • Bremsen und Bremsassistent
      • modernen Front- und Seitenassistenten

      Die aktive und passive Sicherheit im Auto ist sehr wichtig. Der aktive Part soll die Fahrstabilität sicherstellen (in jedem Fahrzustand). Darüber geht es aber auch noch hinaus, denn auch die moderne Beleuchtungstechnologie gehört zu den aktiven Sicherheitssystemen.

    Aktive und passive Sicherheitssysteme im Auto – wie wird die Zukunft?

    Bereits jetzt sind Kfz mit vielfältigen Systemen ausgestattet, welche die aktive und passive Sicherheit im Auto erhöhen sollen. Schon heutzutage befinden sich in Fahrzeugen eine Vielzahl von Kontrollleuchten und Assistenzsystemen, welche die Autofahrt sicherer gestalten sollen und Ihnen als Fahrer dabei helfen, plötzlich auftretende Risiken auf ein Minimum zu beschränken. Sicherlich wird es in Zukunft noch viel mehr Bestandteile geben – schließlich werden Autos immer elektronischer. Dieser Umstand sorgt nicht nur dafür, dass sich das Entertainment erhöht, sondern ebenfalls die Sicherheitsaspekte ausweiten.

    Zusammenfassung

    Die Kombination bringts! Das Zusammenspiel aus passiver und aktiver Sicherheit im Auto gewährt den optimalen Schutz für die Insassen und auch für die anderen Verkehrsteilnehmer. Das Thema aktive Sicherheit wird spätestens bei der autonomen Automobilität noch wichtiger, als es jetzt schon ist, aber so weit sind wir noch nicht.

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    Zuletzt aktualisiert: Januar 2022

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