Crash-Dummy.
    NÜTZLICHE INFOS RUND UM IHR FAHRZEUG

    Sicherheitssysteme im Auto – Übersicht über Airbag, Gurt, Kopfstütze und Co.

    In den letzten hundert Jahren hat sich in Sachen Sicherheit im Auto so einiges getan. Zu Beginn gab es in erster Linie die passiven Sicherheitssysteme im Auto, wie Anschnallgurt oder Knautschzone. Fahrzeuge verfügen heutzutage verfügen über modernste Hightech, um die Verkehrssicherheit zu erhöhen. In diesem Ratgeber möchten wir zurückblicken und schauen, welche unterschiedlichen Sicherheitsinnovationen es gegeben hat, die heute für uns selbstverständlich sind. Gleichzeitig werfen wir einen Blick auf die Entwicklung der Sicherheitssysteme im Auto bis zu modernen Fahrassistenten.

    Sicherheit im Auto: Früher und heute

    Wie im ersten Artikel der Serie über die "Autosicherheit heute und früher" bereits erwähnt, gibt es eine Fülle von technischen (Weiter-)Entwicklungen, so dass man da schnell den Überblick verlieren kann. Aus diesem Grund finden Sie im Anschluss eine Übersicht über die wichtigsten und teilweise auch bahnbrechendsten Sicherheitssysteme im Auto (chronologische Sortierung, ohne Wertung).

    Die untenstehende Tabelle zeigt Ihnen zu den einzelnen Auto-Sicherheitssystemen nähere Informationen.

    Alte und neue Sicherheitssysteme im Auto: Eine Übersicht

    Innovation

    Fremd- oder Selbstschutz

    Entwicklung

    ABS

    beides

    • seit den 1920ern erste Ursprünge im Flugzeugbau
    • 1969 IAA: Vorstellung der ersten Generation eines ABS
    • 1978: Bosch bringt elektronisches ABS auf den Markt
    • Mercedes S-Klasse W 116 erstes Auto mit vollelektronisch gesteuertem ABS

    Airbag

    Je nach Airbag beides

    • 1951: Patent durch Deutschen Linderer
    • 1981: erstes deutsches Fahrzeug Mercedes S-Klasse W 126

    Aufmerksamkeitsassistent

    beides

     

    Blinker

    beides

    • früher Winker
    • seit den 1950ern elektrische Blinkeranlagen und -leuchten von Bosch

    Bremse

    beides

    • Anfang 1920: erste mechanische Vierradbremse
    • 1924: hydraulische Trommelbremsen
    • 1950: unterdruckunterstützter Bremskraftverstärker
    • 1952: erstes Automobil Jaguar C-Type mit Scheibenbremsen in Europa
    • 1957: hydraulische Teilbelag-Scheibenbremse

    e-Call

    Selbstschutz

    • ab Oktober 2015 europaweit verpflichtend in allen Neuwagen

    elektrische Sicherungen

    beides

     

    ESP

    beides

    • seit November 2011 Pflicht in allen Neuwagen in der EU

    Fahnenträger

    beides

    • Red Flag Act – in England wurde dieses Gesetz erlassen, um Unfälle im Straßenverkehr zu vermeiden: langsame Geschwindigkeit und ein Fußgänger mit roter Fahne voraus

    Fahrzeugscheinwerfer

    beides

    • 19. Jahrhundert: Laternen ohne Farbfilter
    • 20. Jahrhundert: elektrisch betriebene Lampen
    • 1908: Karbidlampen mit Abblendeinrichtung
    • 1925: Zweifadenlampe (kombiniertes Fern- und Abblendlicht) von Osram
    • 1964: erste Einfaden-Halogenlampen
    • 1991: Xenonlicht in der BMW 7er-Reihe

    Fußgängerschutz-Karosserie

    Fremdschutz

     

    Geschwindigkeitswarner

    Selbstschutz

     

    GPS-Ortung

    beides

    • seit den 1970ern vom US-Verteidigungsministerium entwickelt
    • seit Mitte der 1990er voll funktionsfähig
    • seit den 2000er Jahren Einsatz im Auto

    Gurtwarner

    Selbstschutz

    • 1972: Einbau des ersten optischen Gurtwarners im Volvo 140

    Handbremse

    beides

     

    Hupe

    beides

    • 1914: erstes Patent zum elektrischen Horn durch die Robert Bosch GmbH
    • 1921: neues Bosch-Horn

    Kamerasysteme

    beides

     

    Knautschzone

    beides

    • 1952: Patent durch Österreicher Barényi
    • 1959: Mercedes W 111 – erstes Fahrzeugmodell mit Knautschzone

    Kopfstütze

    Selbstschutz

    • 1921: Patent durch Amerikaner Katz

    Krad: abgerundete Hebeleien

    Selbstschutz

     

    Krad: Helmpflicht

    Selbstschutz

    • seit 1976 Helmpflicht in der BRD

    Krad: Protektoren

    Selbstschutz

     

    Kurvenlicht

    beides

    • 1918: erstes Kurvenlicht im Cadillac Type 57
    • 1968: erster serienmäßige Einsatz in Europa in der Citroen DS

    Nebelscheinwerfer

    Selbstschutz

    • 1930: erster Nebelscheinwerfer von Bosch
    • 1950er/60er: Nachfolgemodell Breitstrahler
    •  Seit 1991 Serienausstattung in deutschen Autos

    Notbremsassistent (Abstandswarner)

    beides

    •  

    Scheibenbremse

    beides

    • 1902: Patent durch Briten Lanchester
    • 2. Weltkrieg: weltweit erstes serienmäßig hergestelltes Kraftfahrzeug: deutscher Tiger-Panzer
    • 1948: erster PKW mit vier Scheibenbremsen in Amerika: Tucker Torpedo
    • 1952: Rennsportwagen Jaguar C-Type
    • 1955: Citroen DS – Scheibenbremsen innenliegend
    • 1955: Austin-Healey 100S – erstes europäisches Serienfahrzeug

    Scheibenwischer

    beides

    • 1903: Patent durch Amerikanerin Anderson
    • 1926: Apparatur mit Elektromotor durch Bosch
    • 1964: Erfindung des Intervallscheibenwischers durch Amerikaner Kearns
    • seit 1969: Automobilhersteller verbauen Intervallscheibenwischer

    Sicherheitsgurt

    Selbstschutz

    • 1903: Patent durch Franzosen Leveau
    • 1903: Erfindung eines Fünfpunkt-Sicherheitsgurts durch Renault
    • 1957: Beckengurte als Sonderausstattung in Serienfahrzeugen von Porsche und Mercedes
    • ab 1959: Dreipunktgurte als Serienausstattung in Schweden durch Saab und Volvo
    • Volvo PV544 als erster Wagen mit Dreipunkt-Sicherheitsgurt als Serienausstattung
    • 1. Januar 1974: Gurtpflicht in der BRD (Vordersitze)

    Sicherheitslenksäule

    Selbstschutz

    • ab 1959: schüsselförmiges Lenkrad im VW Käfer und Lloyd Arabella
    • ab 1963: abgewinkelte Lenksäule im Porsche 911 und später im VW Käfer 1302/1303
    • ab 1967: Maschengitterrohr im VW Käfer und 1968 im VW 411
    • 1980er: Proconten durch Audi

    Spurhalteassistent

    beides

    • 2001: erstes Serienfahrzeug mit Spurhalteassistent in Japan – Nissan Cima
    • seit 2003: Verbauung in Honda-Modellen (Inspire, Accord, Legend)

    Überrollbügel

    Selbstschutz

    • seit 1970 verpflichtend für land- und forstwirtschaftliche Zugmaschinen sowie Traktoren

    Warnblinker

    beides

    • seit 1970 Pflicht in Deutschland

    Warntöne Elektroauto

    beides

     

    weiches Armaturenbrett

    Selbstschutz

     

    Zweikreisbremssystem

    beides

    • seit 1967 Pflicht in BRD

    Sicherheitssystemen im Auto gehört die Zukunft

    Besonders wichtig und heute einfach nicht mehr wegzudenken, sind folgende technische Systeme, die für mehr Sicherheit im Auto sorgen sollen – und wie die Geschichte beweist, tun sie seit sehr langer Zeit einen guten Dienst.

    ABS

    Das Antiblockiersystem ist heutzutage Standard und wird daher von uns kaum noch als etwas Besonderes wahrgenommen. Ein Auto ohne ABS? – Wer kauft denn sowas? Interessant ist, dass dieses Sicherheitssystem im Auto seinen Ursprung im Flugzeugbau hat. Damit die schnellen Flugzeuge bei der Landung in der Spur bleiben konnten, wurde zu Beginn des 20. Jahrhunderts bereits daran getüftelt. Die Massenmotorisierung nach dem 2. Weltkrieg sowie die steigenden Unfallzahlen unterstützen den Ausbau von Sicherheitssystemen im Auto.

    Vereinfacht gesprochen, verhindert das ABS das Blockieren der Räder und hält das Fahrzeug so in der Spur, es bleibt steuerbar. Dafür sitzen Sensoren an den Rädern, die stetig Signale an ein Steuergerät senden. Das Steuergerät wiederum regelt die Bremse. In Situationen, in denen das Auto droht auszubrechen, werden die Bremsen der einzelnen Räder durch das Steuergerät angesprochen – ein Wechsel von Anziehen und Lösen der Bremsen.

    Während der Vollbremsung wird also durch das Antiblockiersystem im Auto in Sekundenschnelle kleinteilig gegengeregelt.

    Airbag

    Ein Auto ohne Airbag ist ebenfalls kaum mehr vorstellbar. Heutzutage geht es ja eher um die Anzahl der unterschiedlichen Luftkissen, als generell um deren Existenz. Aus diesem Grund gehören Airbags zu den wichtigsten Sicherheitssystemen im Auto.

    Zentral beim Airbag sind die Beschleunigungssensoren. Sie können Geschwindigkeitszu- und -abnahmen messen und so direkt Verzögerungen melden. Im Falle eines Unfalls (ruckartiger Aufprall auf / gegen etwas inklusive enormer Verzögerung bzgl. der Geschwindigkeit) öffnet sich der Airbag innerhalb von 20 bis 50 Millisekunden und schafft eine Pufferzone zwischen Menschen und Auto. Das Luftkissen verhindert den Zusammenprall der Insassen mit starren Elementen wie Lenkrad, Armaturenbrett, Karosserie etc.

    Alles begann mit dem Fahrer- und Beifahrerairbag – sie schützen den Fahrer vor dem Aufprall mit dem Lenkrad und den Beifahrer vor dem starren Armaturenbrett. Bei einer Kollision landen Kopf und Brustkorb dank der modernen Sicherheitssysteme im Auto im Luftsack und verhindern so, dass enorme Kräfte auf den Oberkörper, vor allem die Wirbelsäule, einwirken.

    Weitere Airbag-Systeme sind u.a.:

    • Seitenairbag
    • Kopfairbag
    • Knieairbag
    • Gurtairbag
    • Fußgängerairbag

    Knautschzone

    Früher wurden die Autos möglichst starr konstruiert. Durch diese steife, beinahe unverformbare Karosserie sollten die Insassen geschützt werden. Doch im Falle eines Unfalls konnte die Karosserie keine Energie aufnehmen, sondern gab diese direkt an die Insassen weiter.

    Dann kam die Idee einer Zone auf, welche die Kräfte des Aufpralls abfedern sollte – durch die Verformung der Karosserie sollte Energie absorbiert werden. Zu den wichtigsten Sicherheitssystemen im Auto gehört mittlerweile auch die Knautschzone, die nun jedes Fahrzeug in unterschiedlichen Ausprägungen an Front, Seite und Heck hat.

    Interessant ist in diesem Kontext auch die Aufteilung der Autos in drei Zonen – von außen nach innen – quasi vom weichen Rand zum harten Kern, wobei Bereich 1 und 2 als Sicherheitssysteme im Auto die Knautschzonen ausmachen:

    • 1. Bereich: Äußerste, elastische Karosserieelemente wie Frontschürze, die Kollisionen bei geringen Geschwindigkeiten (wie Parkrempler) abfedern
    • 2. Bereich: Tragende Struktur des Autos („crashtubes“), die bei Kollisionen bis zu 20 km/h Widerstand leisten und kostengünstig zu reparieren sind.
    • 3. Bereich: sogenannter Überlebensraum, der maximal steif konstruiert ist.

    Kopfstütze

    Das Design eines Autos besteht aus unterschiedlichen Elementen. Manche tragen zur Optik bei, andere haben eine umfangreiche Sicherheitsfunktion. In diesem Zusammenhang fragen sich so manche Fahrer, was die Hauptfunktion der Kopfstütze ist?

    Bei dem ruckartigen Aufprall im Falle eines Unfalls und der damit verbundenen plötzlichen Veränderung der Fahrbewegung wirken enorme Verzögerungskräfte auf die Insassen. Vor allem der Kopf und der Halsbereich werden in Verbindung mit Verletzungen stark in Mitleidenschaft gezogen. Kopfstützen sorgen jedoch dafür, dass der Kopf und der Hals bei einem starken Zusammenprall nach hinten abgefangen werden,.

    Ähnlich wie die anderen Sicherheitssysteme im Auto hatte die Kopfstütze ihren Durchbruch auch in der Zeit der Massenmotorisierung nach dem 2. Weltkrieg. Damals sahen Kopfstützen jedoch anders aus als heute: Sie waren nicht im Sitz integriert, sondern wurden aufgesetzt.

    Mittlerweile sind sie fester Bestandteil der Sitze, ein Auto ohne Kopfstütze ist kaum mehr vorstellbar. Durch ihre Verstellmöglichkeiten kann jeder Mitfahrer, egal welcher Größe, sich die Kopfstütze genauestens auf sich ausrichten.

    Aktuell halten aktive Kopfstützen mehr und mehr Einzug in unsere Autos; sie neigen sich während des Aufpralls nach vorne und können so den Kopf früher wieder auffangen – unterstützen also den Hals.

    Sicherheitsgurt

    Das Sicherheitssystem im Auto schlechthin – der Sicherheitsgurt. Von diesem gibt es verschiedene Modelle in Fahrzeugen. Ein Gurtsensor piept beispielsweise, wenn jemand unangeschnallt im Auto sitzt. Der Sicherheitsgurt kann mittlerweile auf eine mehr als hundertjährige Geschichte zurückblicken und hat viele Ausprägungen und Einsatzgebiete. Die Vielfalt der Gurte wird je nach der Anzahl der Punkte, an denen der Insasse mit der Karosserie verbunden ist, klassifiziert: Vom Zweipunktgurt bis Sechspunktgurt.

    • Zweipunktgurt: Gurt im Flugzeug
    • Dreipunktgurt: Klassischer Gurt im Autos
    • Vierpunktgurt: Typische Sportgurte
    • Fünf- oder Mehrpunktgurt: Kennen wir von Kindersitzen und aus dem Rennsport

    Der Sicherheitsgurt hält die Insassen in ihren Sitzen, sie können also beim Aufprall / Unfall nicht länger durch das Auto – oder im schlimmsten Fall aus dem Auto – geschleudert werden.

    Aktive Sicherheitssysteme im Auto

    Assistenzsysteme sind heutzutage in Fahrzeugen kaum mehr wegzudenken. Während passive Sicherheitssysteme beispielsweise die Insassen im Auto bei einem Unfall schützen, sollen aktive Varianten dabei helfen, Unfälle erst gar nicht entstehen zu lassen. Aktive Sicherheitssysteme in Fahrzeugen setzen daher in alltäglichen Fahrsituationen ein und wirken einem Unfall entgegen. Die folgenden Innovationen sind auch als Fahrassistenzsysteme bekannt:

    • BAS /Brake Assist System): Unterstützung bei Vollbremsungen.
    • ESP (Elektronisches Stabilitätsprogramm): Schutz vor Schleudern und Instabilität des Fahrzeugs.
    • Geschwindigkeitsassistent: Meldungen bei Geschwindigkeitsüberschreitungen.
    • Toter-Winkel-Assistent: Warnung bei Verkehrsteilnehmern im toten Winkel.
    • Spurwechselassistent: Warnung vor entgegenkommenden Fahrzeugen beim Überholen.
    • Spurhalteassistent: Warnung beim Verlassen der eigenen Spur. Dank des Autonomen Fahrens lenken einige neue Autos das Fahrzeug automatisch zurück auf die Spur.
    • Abstandsradar: Meldung bei Nichteinhaltung des Mindestabstands. Das ist besonders wichtig, da bei Auffahrunfällen die Schuld nicht immer eindeutig ist.

    Im Hinblick auf die Sicherheit im Auto gibt es klare Weiterentwicklungen zwischen früher und heute. Es gibt nicht mehr nur pyrotechnische Sicherheitssysteme im Auto wie den Gurtstraffer oder Airbag. Im digitalen Zeitalter unterstützen mittlerweile elektronische Assistenzsysteme Fahrer dabei, geschützt am Verkehr teilzunehmen und in unachtsamen Situationen die Kontrolle zu bewahren.

    Fazit: Innovationen schaffen Sicherheit im Auto

    Seit der Jahrhundertwende um 1900 entwickeln sich die technischen Maßnahmen für Automobile kontinuierlich weiter. Gewisse Sicherheitstechniken sind bereits seit 100 Jahren in Personenkraftwagen etabliert und nach heutiger Vorstellung auch gar nicht mehr wegzudenken. Bestes Beispiel hierfür ist der Sicherheitsgurt. Das Ziel, mit innovativen Elementen alle Fahrzeuginsassen bei Verkehrsunfällen zu schützen, hat oberste Priorität. Unter der Leitfrage „Welche Sicherheitssysteme gibt es im Auto?“ haben wir haben Ihnen die wichtigsten technischen Hilfsmittel tabellarisch aufgelistet. Sie sollten wissen, dass Ihr Pkw mit aktiven Sicherheitssystemen ausgestattet ist, die sich stets in normalen Verkehrssituationen aktivieren und Ihnen helfen, in brenzlichen Situationen die Kontrolle zu behalten. Passive Sicherheitssysteme im Auto sind können als inaktive Begleiter im Pkw gesehen werden, die sich im Falle eines Unfalls einschalten. Manche Funktionen tragen dazu bei, Autofahrer selbst zu schützen, andere bewirken hingegen, dass andere Autofahrer geschützt werden. Manche Sicherheitssysteme in Fahrzeugen vereinen beide Vorgaben.

    Frau und Mann unterwegs mit dem Campingauto.

    Tipp

    Haben Sie den richtigen Versicherungsschutz für Ihr Auto? Jetzt persönlichen Tarif berechnen.

    ab 45 EUR
    im Jahr.
    Beitrag berechnen

    R+V Team

    Experten rund ums Auto

    Mehr als nur die Versicherung von Fahrzeugen! Das R+V-Team der Kfz-Versicherung schreibt über Erfahrungen sowie Kenntnisse rund um das Thema Auto, Motorrad, Roller und Co. So arbeitet ein bunt gemischtes Team daran, die Faszination und das Wissen für alles auf Rädern hier im Magazin zu teilen.

    Newsletterruv_Kfz_600x400
    Exklusive Vorteile genießen

    R+V-Newsletter

    Bleiben Sie auf dem Laufenden zu aktuellen Versicherungsthemen rund um Mobilität, Gesundheit, Geld, Vorsorge und vielem mehr.