Der neue Mazda3 feiert seine Publikumspremiere auf der IAA 2013. Durch die MazdaRoute3 bekam ich die Chance, das Fahrzeug bereits vorab zu erfahren. Mazda traut dem Mazda3 viel mehr zu, als er im normalen Alltag leisten muss. So ging es z.B. über Feldwege mit Schlaglöcher, die tiefer sind als das Schuldenloch von Deutschland und über Straßen, die „kariöser“ sind als die schlechtesten Zähne, die je ein Zahnarzt gesehen hat. Auf unserer ersten Etappe gab es keine Ausfälle, bei den folgenden gab es wohl den ein oder anderen Reifenschaden, doch damit musste man wohl rechnen, wenn man den heißen Tanz über spitze Steine wagen wollte.
Der Mazda3 ist also hart ihm nehmen, dabei überzeugt er im Innenraum durchaus durch komfortable Eigenschaften. So komfortabel und bequem, dass der AutoBild.TV Redakteur dem roten Mobil sogar einen weiblichen Vornamen spendiert hat: „Natascha“! Es ist übrigens ganz und gar nicht unüblich, Fahrzeugen Spitznamen zu geben, doch darüber können wir ja demnächst mal diskutieren, denn nun geht es um die Fahreigenschaften vom neuen Mazda3: