Laut Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks (DSW) lebten 2009 rund 26 Prozent der Studenten in WGs, das entspricht einer leichten Steigerung im Vergleich zu 2006.
Ausschlaggebende Argumente für eine WG sind für viele Studenten die verhältnismäßig niedrige Miete und das Aufteilen der Nebenkosten. Auch soziale Aspekte, wie gemeinsames Lernen, WG-Partys oder Kochabende spielen in einer Wohngemeinschaft eine wichtige Rolle. Für Viele beginnt daher mit dem Auszug aus dem Elternhaus in eine WG der erste Schritt in die Selbstständigkeit.