01Apr2020 Leben + Gesundheit

    Überstunden kann man sich echt sparen

    Früher in Rente gehen, um die Welt reisen oder Angehörige pflegen – wer eine Auszeit vom Job braucht, braucht Geld und eine gute Planung. Denn man kann nicht nur Geld ansparen, sondern auch Zeit. Ein Lebensarbeitszeitkonto (LAZ) der R+V Versicherung macht’s möglich. Damit verschaffen Arbeitgeber ihren Mitarbeitern mehr Flexibilität, um Job und Freizeit zu kombinieren.

    LAZ-Guthaben wird attraktiv verzinst

    Neben Teilen des Gehalts, Sonderzahlungen oder Weihnachts- und Urlaubsgeld kann auch Zeit in Form von Überstunden oder unverbrauchten Urlaubstagen eingezahlt werden. Die Stunden oder Tage werden zuvor in Euro umgerechnet, das so entstehende Guthaben wird von der R+V attraktiv verzinst. Mitarbeiter nehmen, in Abstimmung mit ihrem Arbeitgeber, dann eine Auszeit, wann sie es wünschen – ohne finanzielle Einbußen. Denn aus dem Guthaben heraus läuft das Gehalt unverändert weiter. So wird aus der ersparten Freizeit eine #FREUZEIT. Praktisch: Mit dem #FREUZEIT-Rechner der R+V kann sich jeder LAZ-Nutzer jederzeit ausrechnen, wie lange er noch für seine individuelle Auszeit sparen muss.


    Bundesweit nutzen bereits 90.000 Beschäftigte aus rund 1.000 Unternehmen ein Lebensarbeitszeitkonto der R+V. Ab 1. September haben Bankmitarbeiter in Instituten ab 200 Beschäftigten sogar einen Rechtsanspruch darauf. Übrigens: Von einem Lebensarbeitszeitkonto profitieren auch Arbeitgeber: Als Freizeit-Ermöglicher binden Unternehmen ihre Mitarbeiter langfristig an sich und begegnen so dem Fachkräftemangel.

     

    Individuelle Beratung

    Aber wie richtet ein Arbeitgeber so ein Konto überhaupt ein? Wie kann er es auf seine Mitarbeiter zuschneiden? Was passiert bei einem Jobwechsel oder einer Insolvenz? Hier helfen die Experten der R+V und der Beratungsgesellschaft compertis. Einfach mal beraten lassen.

     

    1.901 Zeichen, inkl. Leerzeichen