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Eine Landkarte aus Leberflecken
War da schon immer ein Muttermal, oder ist das neu? War das nicht mal kleiner und flacher? Viele kennen diese Diskussionen mit dem eigenen Spiegelbild und dann der bange Gang zum Arzt mit der Frage: Muss ich mir Sorgen machen?
Die R+V BKK setzt in der Krebsvorsorge jetzt auf das HautkrebsscreeningPlus
Weltweit steigt die Zahl der Menschen, die an Hautkrebs erkranken, seit Jahrzehnten kontinuierlich an. Grund dafür ist vor allem der sorglose Umgang mit zu vielen UV-Strahlen. Wer als Kind häufig Sonnenbrand hatte oder als Erwachsener gerne ins Sonnenstudio geht, ist besonders anfällig dafür.
Die gute Nachricht: Einige Hautärzte und -ärztinnen setzen mittlerweile zur Krebsvorsorge eine vollautomatische Kamera ein. Die sieht viel mehr als das menschliche Auge. Die Kamera scannt systematisch die Hautoberfläche von Kopf bis Fuß (Full-Bodyscan). Sämtliche Pigmentmale werden bei diesem Vorsorge-Scan digital erfasst und archiviert. So entsteht eine Art Landkarte von der Hautoberfläche. Mit Hilfe künstlicher Intelligenz kann das Pigmentmal direkt auf Bösartigkeit hin analysiert werden. Und: Beim nächsten Arztbesuch werden die neuen mit den alten Daten digital abgeglichen und Veränderungen auf einen Blick sichtbar gemacht. Gefährlicher Hautkrebs kann so noch früher erkannt und behandelt werden.
Die R+V BKK bietet dieses Verfahren jetzt zum Nulltarif für ihre Mitglieder an. Eine Liste auf der Internetseite www.ruv-bkk.de zeigt mit Hilfe einer Postleitzahlensuche, wo sich die Arztpraxen befinden, die das neue Verfahren HautkrebsscreeningPLUS anwenden. Versicherte können ihre Haut einmal im Jahr kostenlos scannen lassen. Eine Altersbeschränkung gibt es dafür nicht. Patienten sagen in der Praxis einfach, dass sie Mitglied der R+V BKK sind und, dass diese dem Vertrag HautkrebsscreeningPLUS beigetreten ist.
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