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Rundumschutz fürs E-Bike
Immer mehr Menschen satteln auf E-Bikes um. 2020 machten die motorisierten Gefährte fast 40 Prozent aller verkauften Fahrräder in Deutschland aus – Tendenz steigend. Die Preise für ein hochwertiges E-Bike liegen im mittleren vierstelligen Bereich. Besitzer sollten sich daher gegen Diebstahl oder Schäden absichern.
Zusatzbaustein zur R+V-Hausratversicherung greift bei Stürzen und weiteren Beschädigungen
E-Bikes machen das Treten leichter. Steigungen und lange Strecken sind ein Klacks, niemand wird mehr zur keuchenden Schnecke – der kleine Elektromotor ist wie eine unsichtbare Hand, die anschiebt.
Apropos schieben: Nach einem Sturz kann das Fahrrad mit Tretunterstützung buchstäblich zur Last werden: Es ist für viele Radler zu schwer, um es in die nächste Werkstatt zu schieben oder zu tragen. Hier hilft der Zusatzbaustein „E-Bike Spezial“ der R+V-Hausratversicherung. Diese „Vollkasko-Deckung“ ersetzt die Kosten für das Abschleppen des Pedelecs. Der ungewollt ausgebremste Radler kann sich zudem mit dem Taxi zur Fahrrad-Werkstatt fahren oder nach Hause beziehungsweise in sein Urlaubsdomizil bringen lassen – die Kosten übernimmt ebenfalls die R+V. Und während das E-Bike repariert wird, kann der Versicherte einen vergleichbaren Ersatz mieten und die Rechnung an die Versicherung schicken.
R+V übernimmt Kosten nach Unfall oder Sturz
Sollte das E-Bike nach einem Unfall oder Sturz völlig hinüber sein, übernimmt die R+V sämtliche Kosten für dessen Bergung und Verschrottung und der Neuwert für ein vergleichbares Rad wird ersetzt.
Abgesichert sind zudem Feuchtigkeits- und Elektronikschäden an Akku, Motor und Steuerungsgeräten. Ebenso kommt die R+V für die Kosten auf, wenn das E-Bike umfällt und repariert werden muss.
Den Zusatzbaustein „E-Bike Spezial“ kann abschließen, wer seine Hausratversicherung bereits um Fahrraddiebstahl ergänzt hat.
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