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Wenn Betrüger im Homeoffice zuschlagen…
… kommt die R+V-Vertrauensschadenversicherung für den Schaden auf!
Während das wirtschaftliche Leben langsam wieder beginnt, boomt die Wirtschaftskriminalität unverändert. Die vermehrte Heimarbeit erleichtert die Abzocke, weil mehr denn je digital kommuniziert und agiert wird.
So ist das Risiko, im Homeoffice einem sogenannten CEO-Fraud (auch Chef-Betrug) zum Opfer zu fallen, höher als vor Corona. Mitarbeiter erhalten gefälschte E-Mails vom vermeintlichen Chef oder werden am Telefon mit manipulierter Stimme aufgefordert, Geldbeträge für angeblich wichtige Investitionen vor allem ins Ausland zu überweisen. Zudem geben sich Betrüger gerne als Bestandskunden aus und bestellen mit der „gestohlenen“ Identität Waren, die jedoch nie bezahlt werden.
Die digitale Welt eröffnet Betrügern aber noch weitere Möglichkeiten: Fake-Shops, die sich Lieferengpässe zunutze machen, sind weit verbreitet im Internet. Sie bieten Waren an, die anderswo nicht oder nur zu höheren Preisen verfügbar sind. Dort bestellte und per Vorkasse bezahlte Ware wird jedoch nie ausgeliefert.
Identitätsdiebstahl: Betrüger geben sich als Bestandskunde aus
Das schnelle Geld machen Betrüger auch durch Identitätsdiebstahl: Sie geben sich als Bestandskunde aus, um Waren auf Rechnung zu bestellen. Die Lieferung wird jedoch nie bezahlt. Im Falle eines solchen Warenbestellbetrugs hilft keine Warenkreditversicherung, weil kein gültiger Kaufvertrag mit dem Besteller vorliegt, Denn der wahre Besteller ist ja ein Betrüger.
Mit einer R+V-Vertrauensschadenversicherung (VSV) können sich Unternehmen vor dem finanziellen Schaden vieler krimineller Machenschaften schützen. Sie leistet auch, wenn eigene Mitarbeiter das in sie gesetzte Vertrauen ausnutzen und Gelder unterschlagen. Und: Neben Aufwendungen für Rechtsanwälte und Detektive, die kriminelle Machenschaften aufdecken, werden auch Kosten für eine psychologische Beratung von Mitarbeitern durch Experten von HumanProtect Consulting erstattet.
Pro Jahr über 50.000 Fälle von Wirtschaftskriminalität in Deutschland
Das Bundeskriminalamt zählt Jahr für Jahr über 50.000 Fälle von Wirtschaftskriminalität in Deutschland. Der Schaden belief sich 2018 auf über 3,3 Milliarden Euro – macht im Schnitt 65.000 Euro pro Fall. Angesichts dieser Summen gilt für Geschäftsleute die Devise: Vertrauen ist gut, versichern ist besser.
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