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    Ausbildungsab­bruch: Neustart oder Fehler?

    Endlich ist der lang ersehnte Ausbildungsvertrag unterschrieben. Die ersten Tage im neuen Job sind aufregend und spannend. Doch was, wenn der vermeintliche Traumjob mit der Zeit immer weniger Spaß macht und die ersten Zweifel kommen? Will man diesen Beruf wirklich ausüben? Soll man die Ausbildung durchziehen oder lieber abbrechen?

    Was sagt die Statistik?

    Rund 520.000 Ausbildungsverträge wurden 2017 neu geschlossen. Immer mehr junge Menschen in Deutschland entscheiden sich aber auch für einen Abbruch der Ausbildung. So betrug die Zahl derjenigen, die ihren Vertrag aufgelöst haben rund 26 Prozent – und ist damit auf dem höchsten Stand seit den 90er-Jahren.

    Gleichzeitig zeigt der Berufsbildungsbericht 2018, dass die Auswahl für junge Menschen so groß ist, dass knapp 49.000 Ausbildungsstellen in 2017 unbesetzt blieben.

     Berufsbildungsbericht 2018

    Ausbildung bei der R+V

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    Persönliche Gründe und schlechte Arbeitsbedingungen

    Die Ursachen für einen Ausbildungsabbruch sind vielfältig. Am häufigsten werden jedoch persönliche Gründe genannt, beispielsweise ein Konflikt mit den Kollegen oder Vorgesetzten. Auch eine mangelnde Ausbildungsqualität und schlechte Arbeitsbedingungen wie eine geringe Bezahlung, lange Fahrtwege oder Überstunden sind für viele junge Menschen der Auslöser, ihre Ausbildung vorzeitig zu beenden.

    Jeder Dritte „Abbrecher“ gibt zu, bei der Auswahl schlichtweg eine falsche Berufsvorstellung gehabt zu haben. Zudem wirkt das gestiegene Angebot an Lehrstellen verlockend, den Ausbildungsberuf zu wechseln. Und nicht zuletzt sorgt das Internet dafür, dass Jugendliche heute deutlich besser, als noch vor 20 Jahren, über alternative Ausbildungen oder Bildungswege informiert sind. Dies trägt unter Umständen dazu bei, die Entscheidung für den ausgewählten Beruf schneller in Frage zu stellen. Denn vorwiegend geht die Auflösung des Ausbildungsvertrags von den Auszubildenden selbst aus.

    Absicherung in der Ausbildung

    Wenn der Ausbildungsvertrag in der Tasche ist, beginnt eine spannende Zeit und damit der „Ernst des Lebens“. Im wahrsten Sinne des Wortes, schließlich nimmt man mit der eigenen Berufsentscheidung seine Zukunft selbst in die Hand – mit allen Rechten und Pflichten. Dabei macht es Sinn, frühzeitig vorzusorgen und sich schon im jungen Alter für die weitere Berufslaufbahn beispielsweise mit folgenden Versicherungen abzusichern.

    Berufsunfähigkeit

    Ob Handwerksberuf oder Bürojob: Eine Berufsunfähigkeit kann das Arbeiten im Traumberuf auch in jungen Jahren unmöglich machen. Eine Berufsunfähigkeitsversicherung sichert gegen das finanzielle Risiko ab – bei niedrigen Beiträgen und maximaler Flexibilität.

    Rechtsschutz

    In der Ausbildung sind die finanziellen Mittel für einen Rechtsstreit häufig noch nicht vorhanden. Eine Rechtsschutzversicherung kümmert sich bei Streitfällen beispielsweise mit dem Ausbildungsbetrieb oder in privaten Fällen um das gute Recht.

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    Lösungen suchen statt kündigen: So lässt sich ein Ausbildungsabbruch verhindern

    Jeder Chef hat mal einen schlechten Tag. Einige Aufgaben sind langweilig. Auch Überstunden gehören zum Berufsalltag manchmal dazu. Geht man aber dauerhaft mit Bauchschmerzen zur Arbeit oder hat das Gefühl, sich einfach nicht weiterzuentwickeln, sollte man ernsthaft über eine Veränderung nachdenken. Eine Kündigung der Ausbildung sollte dabei allerdings immer der letzte Ausweg sein.

    Gespräche helfen

    Zunächst sollte versucht werden, Probleme zwischen Auszubildenden und Ausbildern in einem persönlichen Gespräch zu klären. Denn häufig bewerten Auszubildende Konflikte schwerwiegender als ihre Ausbilder. Wichtig ist deshalb eine ruhige und sachliche Aussprache zwischen den Beteiligten.

    Dafür sollte man am Besten einen Termin vereinbaren und nicht direkt nach einem aufgetretenen Konflikt alles aussprechen, was einem auf der Seele liegt. Es sollte darüber gesprochen werden, wie die genauen Erwartungen des Betriebs aussehen und wo mögliche Fehler oder Missverständnisse vorliegen. Dabei sollte der Auszubildende auch überlegen, welche Fehler er vielleicht selbst gemacht haben könnte.

    Ausbildungsberater vermitteln

    Hilfestellung bei solchen Gesprächen können Ausbildungsberater der Handwerks-, Industrie- und Handelskammern bieten, gerade wenn es sich um schwerwiegende Probleme in der Ausbildung handelt. Diese extra für solche Fälle von den Kammern beschäftigten Fachkräfte verfügen über eine große Erfahrung beim Vermitteln und Schlichten von Streitfällen. Wenn sich Auszubildende unzureichend ausgebildet oder missbräuchlich für ausbildungsfremde Arbeiten eingesetzt fühlen, sollten auf jeden Fall die zuständigen Kammern eingeschaltet werden.

    Laut Berufsbildungsgesetz haben die Handwerkskammern, die Industrie- und Handelskammern sowie die Landwirtschaftskammern darüber zu wachen, dass die Ausbilder persönlich und fachlich für ihre Arbeit geeignet sind und der jeweilige Betrieb eine sinnvolle Ausbildungsstätte ist. Wenn vorhanden, ist auch der Betriebsrat immer eine sinnvolle Anlaufstelle, bei der Auszubildende Rat und Unterstützung erhalten.

    Vor dem Ausbildungsabbruch: Alternativen suchen

    Ist eine Auflösung des Ausbildungsvertrags trotzdem unvermeidbar, sollten sich Auszubildende genau überlegen, wie es beruflich weitergeht. Vor einer Kündigung sollte das Problem daher mit einem Ausbildungsberater bei den zuständigen Kammern und/oder einem Berufsberater bei der zuständigen Agentur für Arbeit besprochen werden.

    Auf jeden Fall sollte sich der Auszubildende konkrete Gedanken über einen neuen Ausbildungsbetrieb oder eine neue Berufsausbildung machen. Hier raten Experten zu überlegen, ob die derzeitige Ausbildung wirklich so weit weg von dem liegt, was man machen möchte. So kann es oft sinnvoll sein, die Ausbildung zu beenden und dann mit entsprechenden Weiterbildungen in den angestrebten Beruf zu wechseln.

    Probleme in der Berufsschule sind nach Expertenmeinung dagegen nicht unbedingt ein Grund, die Ausbildung zu beenden. So gibt es innerhalb des Betriebes, bei den Kammern oder auch von der Agentur für Arbeit oft Möglichkeiten, mit Nachhilfe den Stoff der Berufsschule aufzuarbeiten.

     

    Praktikum: Perfekt zum Reinschnuppern

    Wer den Betrieb und/oder Beruf wechseln will, sollte die Möglichkeit in Betracht ziehen, im neuen Betrieb das Betriebsklima, die Ausbilder und das Berufsbild selbst vorab in einem Praktikum kennenzulernen.

    Diese Berufe sind besonders unbeliebt

    Ausbildungsberufe mit der höchsten Abbruchquote in Deutschland:

    1. Fachkraft für Schutz und Sicherheit (50,7 %)
    2. Restaurantfachfrau/-fachmann (50,6 %)
    3. Köchin/Koch (48,6 %)
    4. Fachkraft im Gastgewerbe (43,4 %)
    5. Fachfrau/Fachmann für Systemgastronomie (42,8 %)

    Diese Berufe sind besonders beliebt

    Ausbildungsberufe mit der niedrigsten Abbruchquote in Deutschland:

    1. Verwaltungsfachangestellte/r (4,1 %)
    2. Elektroniker/in für Automatisierungstechnik (5,2 %)
    3. Fluggerätemechaniker/in (5,5 %)
    4. Notarfachangestellte/r (5,6 %)
    5. Biologielaborant/in (6,2 %)

    Quelle: Berufsbildungsbericht 2018

    Ausbildungsabbruch: Rechtlicher Rahmen für die Vertragsauflösung

    Der Abbruch einer Ausbildung hat immer auch eine juristische Komponente, da ein Vertragsverhältnis aufgelöst wird. In der Probezeit ist dieses völlig unproblematisch. „Während der Probezeit kann das Berufsausbildungsverhältnis jederzeit ohne Einhaltung einer Kündigungsfrist gekündigt werden“, heißt es dazu im Berufsbildungsgesetz. Dabei müssen weder vom Ausbilder noch vom Auszubildenden Gründe für die Beendigung genannt werden.

    Ist die Probezeit abgelaufen, kann das Ausbildungsverhältnis nur gekündigt werden, wenn wichtige Gründe vorliegen. Als wichtiger Grund gilt unter anderem auch die Erkenntnis, dass der Ausbildungsberuf nicht der persönlichen Eignung und Neigung entspricht. Eine Auflösung des Vertrags in gegenseitigem Einvernehmen ist jederzeit möglich.

    Übersicht der Kündigungsmöglichkeiten in der Ausbildung

    • Kündigung vor Beginn der Ausbildung:
      Stellt man noch vor dem ersten Arbeitstag fest, dass man die Ausbildung nicht antreten möchte, ist eine Kündigung relativ problemlos möglich. Auch wenn keine Sanktionen zu erwarten sind, sollte man dennoch das persönliche Gespräch suchen und seine Gründe dem Ausbildungsbetrieb gegenüber erläutern. Einfach nicht zu erscheinen ist kein guter Stil – und fällt im schlimmsten Fall im späteren Berufsleben negativ auf einen zurück.
    • Kündigung während der Probezeit:
      Je nach Unternehmen gelten die ersten ein bis sechs Monate als Probezeit, in der das gegenseitige Kennenlernen im Vordergrund steht. In dieser Zeit ist eine Kündigung problemlos und schriftlich möglich. Wer noch minderjährig ist, benötigt eine Einwilligung des gesetzlichen Vertreters. Schadenersatzforderungen seitens des Arbeitgebers können nicht geltend gemacht werden.
    • Kündigung nach der Probezeit:
      Auch nach der Probezeit ist eine Kündigung natürlich möglich. Diese muss je nach Kündigungsfrist mit einer Frist (z. B. vier Wochen zum Quartalsende) schriftlich eingereicht werden. Wird die Ausbildung jedoch ohne Begründung abgebrochen, kann der Arbeitgeber Schadenersatz geltend machen, beispielsweise für entgangene Umsätze.
    • Kündigung aus einem wichtigen Grund:
      Das Verhältnis ist so zerrüttet, dass eine weitere Zusammenarbeit nicht mehr zumutbar ist? Dann gibt es die sogenannte Kündigung aus einem wichtigen Grund. Dies kann beispielsweise Mobbing, Gewaltausübung, das Ableisten von unbezahlten Überstunden – aber auch das Fehlen eines Ausbilders sein. Wichtig: Die Kündigung muss schriftlich und nicht später als zwei Wochen nach Bekanntwerden des Kündigungsgrundes erfolgen.

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    Ausbildung abbrechen oder nicht?

    In Deutschland gibt es über 300 verschiedene Ausbildungsberufe, über 400.000 Ausbildungsbetriebe und über 500.000 unterschiedliche junge Menschen, die jedes Jahr eine Ausbildung beginnen. Kein Wunder also, dass es hin und wieder zu Problemen kommt. Die Hintergründe sind vielschichtig dennoch lassen sich häufig Parallelen ziehen. Hier berichten vier junge Menschen, warum sie ihre Ausbildung abgebrochen haben oder welchen Weg sie aus der Situation gefunden haben.

    Jasmin (17): „Die Bedingungen waren zu hart“

    Im vergangenen Jahr habe ich eine Ausbildung zur Friseurin angefangen. Der Beruf an sich machte mir Spaß, aber mit den harten Arbeitsbedingungen habe ich nicht gerechnet. Das viele Stehen, am Samstag zu arbeiten und auch der ständige Hautkontakt mit Tönungen und Haarprodukten das alles hat mir so zugesetzt, dass ich meinen eigentlichen Berufswunsch schnell abgeschrieben hatte.

    Ein Gespräch mit meiner Chefin hat mir sehr geholfen: Sie zeigte Verständnis und hat mir angeboten, das Ausbildungsverhältnis im beidseitigen Einvernehmen aufzulösen. Nun gehe ich wieder zur Schule und möchte das Fachabitur machen. Damit starte ich dann einen neuen Anlauf in einem anderen Beruf.

    Lucas (18): „Meine Kollegen waren das Problem“

    Als ich die Zusage für eine Ausbildung als Industriekaufmann in einem mittelständischen Unternehmen bekam, war ich begeistert. Doch schon nach ein paar Wochen konnte ich die schlechte Stimmung unter den Kollegen kaum noch aushalten. Dazu kam, dass sich niemand für mich verantwortlich fühlte und ich nichts im Betrieb gelernt habe.

    Mit Hilfe meines Berufsschullehrers habe ich dann einen anderen Ausbildungsbetrieb gefunden, in dem ich bald meine Lehre abschließe und dann sogar übernommen werde.

    Jakob (19): „Jetzt kann ich endlich kreativ sein“

    Werbekaufmann, das hörte sich für mich spannend an. Doch gleich in der ersten Woche habe ich festgestellt, dass ich gar nicht so kreativ sein durfte, wie ich es mir in einer Agentur vorgestellt habe. Statt Ideen umsetzen zu dürfen, saß ich in langen Meetings, musste Botengänge erledigen und viele Überstunden machen. Ich hatte mich einfach falsch entschieden und bereute es sehr.

    Ein Beratungsgespräch mit der Handelskammer hat mir geholfen. Ich habe noch während der Probezeit gekündigt und eine Lehre als Tischler angefangen. Jetzt kann ich endlich kreativ sein und Ideen mit meinen eigenen Händen umsetzen.

    Marie (20): „Das Durchhalten hat sich gelohnt“

    Ich muss ehrlich zugeben: Die ersten Monate meiner Ausbildung als Kauffrau zur Systemgastronomie waren alles andere als schön. Immer dann zu arbeiten, wenn die Freunde frei haben, die Hektik in der Gastronomie und der raue Umgangston haben mich schnell an den Punkt gebracht, alles hinzuwerfen.

    In dieser Zeit habe ich häufig mit meiner Ausbilderin gesprochen, die mich sehr unterstützt hat. Wir haben individuelle Lösungen gefunden, ein paar Verhaltensregeln innerhalb der Kollegen aufgestellt und die Arbeitszeiten flexibler gestaltet. Ab da hat es mir großen Spaß gemacht. Meine Ausbildung habe ich erfolgreich beendet und knüpfe nun mit einem dualen Studium an die gesammelten Erfahrungen an.

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    Drei Dinge, die man vor dem Ausbildungsabbruch tun sollte

    Eines ist klar: Eine Kündigung des Ausbildungsverhältnisses sollte immer der letzte Ausweg sein. Schließlich hat man oft schon viel erreicht – und die Zeit bis zur Abschlussprüfung ist überschaubar. Wenn aber die tägliche Arbeit keine Freude und sogar Sorgen macht, sollte man nach Lösungen suchen und Alternativen finden.

    1. Gespräche suchen

    Sich mit Freunden oder den Eltern auszutauschen hilft häufig, die Situation besser einschätzen zu können oder sich einmal richtig „Luft“ zu machen. Bleiben die Probleme, sollte man in jedem Fall ein klärendes Gespräch mit den Vorgesetzten oder Lehrern suchen. Häufig lassen sich so Missverständnisse ausräumen und bessere Bedingungen schaffen.

    2. Ursachen genau definieren

    Was genau sorgt für den Wunsch, die Ausbildung abzubrechen? Sind es die Kollegen, die Arbeit an sich oder vielleicht der lange Arbeitsweg? Eine genaue Analyse sorgt dafür, dass man neue Lösungen, wie beispielsweise einen anderen Arbeitgeber, findet und die Ausbildung erfolgreich abschließen kann.

    3. Alternativen finden

    Der Entschluss zum Abbruch der Ausbildung steht fest? Dann sollte man im Vorfeld gründlich recherchieren und mögliche Alternativen finden. Mit den gewonnenen Erkenntnissen über den eigenen Berufswunsch ergeben sich möglicherweise neue Perspektiven. Erst wenn der „Plan B“ steht, sollte man das Kündigungsschreiben verfassen.

    Autor/in

    C. Hartmann

    Juli 2018

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