#MissionMiteinander: R+V vergibt 1,6 Millionen Euro an soziale Projekte

Noch bis Mai können sich Zukunftsmacher und Initiativen um eine Förderung bewerben

Jeder kann teilnehmen: Privatleute, Vereine, Bürgerinitiativen. Mit dabei ist Stefan Häfner, der sich mit seinem Saatgutautomaten „Blumenwiese to go“ aktiv für die Artenvielfalt einsetzt. Und das „Theater ohne Worte“, das sich an Menschen mit geringen Deutschkenntnissen richtet. Und die Initiative „STEIN — Stark Sein im Netz“, die Jugendliche gegen Cybermobbing stark macht. Auch die „Rehkitzretter“ aus Leonberg in Schwaben bewerben sich um eine Förderung.

Noch bis 13. Mai 2022 Projekte einreichen

Wer mag, kann noch bis zum 13. Mai Projekte oder Ideen über die Webseite mission-miteinander.de hochladen. Die Einreichungen sollen sich an den Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen ausrichten und aus einem der fünf Themenfelder Soziales & Gerechtigkeit, Wirtschaft & Technik, Umwelt- & Klimaschutz, Bildung oder Gesundheit stammen.

Online-Abstimmung entscheidet über Fördersumme

Die rund 16 000 R+V-Mitarbeitenden wählen im Frühsommer die Projekte aus, die bei der #MissionMiteinander finanziell gefördert werden. Außerdem gibt es einen Publikumspreis, über
den alle Besucher der Webseite abstimmen. Der Sieger erhält bis zu 50.000 Euro.
Die #MissionMiteinander ist zentraler Teil der R+V-Jubiläumskampagne. Seit Jahresbeginn reist ein eigens gestaltetes Tiny House durch Deutschland und besucht Initiativen vor Ort. Ausgewählte Projekte sind auch am 15. und 16. September 2022 auf dem R+V-Zukunftsfestival in Wiesbaden zu Gast. Mehr unter: www.mission-miteinander.de

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