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Rekord: Rund 180 R+V-Mitarbeitende nahmen dieses Jahr an „Wiesbaden Engagiert!“ teil
Vom 21. bis zum 28. Juni betätigten sich viele Kolleginnen und Kollegen ehrenamtlich.
von Dale Auchinleck
„Es war ein lustiger, aber auch sehr bewegender Nachmittag für mich“, schildert die R+V-lerin Manuela Goy. Mit drei Kolleginnen organisierte sie am 25. Juni im Rahmen der Aktionswoche von „Wiesbaden Engagiert!“ im Kinderhaus Nesthäkchen das Nachmittagsprogramm. Gemeinsam schmückten die R+V-Mitarbeiterinnen die Terrasse und stellten ein Picknick für die Kinder bereit. Anschließend schenkten sie jedem Kind ein an die eigenen Bedürfnisse angepasstes Spielzeug. Highlight des Tages war das Bedrucken von T-Shirts mit Kartoffelstempeln. „Ich nahm zum ersten Mal an ‚Wiesbaden Engagiert!‘ teil und fand es eine tolle Aktion“, freut sich Jasmin Kloos und Team-Kollegin Kathrin Schäfer fügt hinzu: „Für uns ist klar, dass wir nächstes Jahr hier wieder ein kleines Fest ausrichten wollen.“
Wiesbaden Engagiert! und die R+V
Die R+V ermöglicht ihren Mitarbeitenden am Standort Wiesbaden jedes Jahr an der städtischen Aktionswoche „Wiesbaden Engagiert!“ einen Tag ehrenamtlich teilzunehmen. Die Organisation läuft über die R+V STIFTUNG. Das im vergangenen Jahr neu gestartete Konzept, bei dem R+V-ler Teams für die Aktionswoche anmelden und eigenständig Projekte aussuchen können, zahlte sich aus: Insgesamt siebzehn Teams der R+V unterstützten einen Tag lang tatkräftig gemeinnützige Organisationen, mehr als doppelt so viele wie im vergangenen Jahr. Auch im nächsten Jahr wird es für R+V-ler wieder die Möglichkeit geben, an „Wiesbaden Engagiert!“ teilzunehmen. Interessierte können sich anmelden, sobald die R+V STIFTUNG Anfang kommenden Jahres den Aufruf via E-Mail in die Postfächer senden wird.
Eine Übersicht über die verschiedenen Projekte:
Dieses Team um Team-Kapitänin Fabienne Meißner (Mitte) organisierte gemeinsam einem Team der Industrie- und Handelskammer ein Fußballturnier für insgesamt sechzehn Grundschulen mit 200 Schülerinnen und Schülern der dritten und vierten Klasse. Die Arbeit umfasste Auf- und Abbau, Stadiondurchsagen und Schiedsrichten.
Sehr bequem: Das Team um Kapitänin Julia Diehl (dritte von links) gönnt sich eine Pause auf ihren selbst aus Paletten gezimmerten Möbeln. Außerdem bauten sie eine Matschküche und pflanzten Brombeer-, Johannisbeer- und Himbeersträucher als Naschhecken für die KiTa St. Bonifatius.
Schön bunt: Kolleginnen und Kollegen bemalten in der Gemeinschaftsunterkunft für Asylsuchende in Erbenheim zwei Seitenwände, unter anderem mit Handabdrücken der Kinder. Außerdem gestalteten sie ältere Hochbeete um und bauten ein neues, malten im Hof einen Fahrradparcours auf, installierten einen Buchschrank zum Büchertauschen und richteten einen Mal- sowie einen Fahrradgeschicklichkeitswettbewerb aus.