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R+V zeigt Flagge für Vielfalt
In sechs Städten sind Kolleginnen und Kollegen beim Christopher Street Day dabei gewesen. Warum eigentlich?
Von Alessa Preuße und Daniel Schnettler
Der Christopher Street Day (CSD) ist ein Fest-, Gedenk- und Demonstrationstag von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Transgendern und Intersexuellen. An diesem Tag wird für die Rechte dieser Gruppen sowie gegen Diskriminierung und Ausgrenzung demonstriert. So steht es im Online-Lexikon Wikipedia. Und was hat das nun mit der R+V zu tun?
„Die Teilnahme am Christopher Street Day ist kein Selbstzweck“, sagt Alexander Leibold, Programmleiter NewNormal und zuständig für Diversity bei der R+V. „Wir wollen uns als das präsentieren, was wir sind: ein moderner, weltoffener, toleranter und vielfältiger Arbeitgeber. Ein Arbeitgeber mit einer starken Gemeinschaft.“ Das Engagement der vielen Kolleginnen und Kollegen auf den Umzügen sei großartig und komme in der Öffentlichkeit gut an, versichert Leibold. „Die Menschen erwarten, dass wir für die Werte einstehen, die ihnen am Herzen liegen.“
264 Menschen in 6 Städten
Schon im vergangenen Jahr hatten engagierte Kolleginnen und Kollegen gemeinsam beim Christopher Street Day mitgemacht. In diesem Jahr waren mehr Menschen in mehr Städten unterwegs. 264 R+V-Mitarbeitende zählten die Organisatoren um die Diversity-Managerinnen Anke Weimar und Anastasia Vogt. „Diese positive Resonanz zeigt uns ganz klar, dass wir auf dem richtigen Weg sind“, erklärt Vogt. „Wir möchten, dass die queeren Mitarbeitenden bei der R+V sehen: Dein Arbeitgeber unterstützt und wertschätzt dich. Und das nicht nur während des Pride Month oder des CSD – sondern jeden Tag.“
Die folgenden Bilder sprechen für sich und zeigen deutlich: Der Einsatz der Kolleginnen und Kollegen hat sich ausgezahlt. Ganz nach dem Motto: „Für eine bunte Gemeinschaft – Vielfalt macht uns stark“.
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