Hallo Katharina, erzähl uns kurz etwas über Dich.
Mein Name ist Katharina Löwenmuth, ich bin 31 Jahre alt und in der HR-Beratung beschäftigt. Bei R+V bin ich mittlerweile seit knapp dreieinhalb Jahren. Gestartet habe ich im Oktober 2018 als Trainee. Nach dem einjährigen Traineeprogramm wurde ich als Expertin Personalbetreuung im Team Personalbetreuung Erstversicherungen übernommen.
Warum hast Du Dich für ein Traineeprogramm bei R+V entschieden? Wie bist Du auf die R+V aufmerksam geworden?
Das erste Mal so richtig aufmerksam geworden bin ich in meinem Masterstudium, als eine damalige Mitarbeiterin uns R+V in einer Vorlesung vorgestellt hat. Das hat einen ziemlich guten Eindruck bei mir hinterlassen, woraufhin ich mich mit Kommilitoninnen über das Unternehmen ausgetauscht habe. Da ich nur Gutes gehört habe, habe ich R+V als möglichen Arbeitgeber nach dem Studium im Hinterkopf behalten. Nach meinem Abschluss habe ich dann gezielt auf der Karriereseite nach Stellen gesucht. Et voilà, als ich die Trainee-Stelle in der HR-Beratung entdeckt habe, dachte ich, „Da muss ich mich bewerben!“.
Ausschlaggebend waren für mich auch die Rahmenbedingungen des Traineeprogramms wie das gute Einstiegsgehalt, der unbefristete Vertrag und die Möglichkeit, im Traineejahr viele Seminare und Workshops mitzunehmen. Auch das „Heimathafen-Prinzip“ hat mich sehr angesprochen. Das bedeutet, dass man im Traineejahr den Bereich, in dem man später arbeitet, sehr gut kennenlernt. In manchen Traineeprogrammen bei anderen Unternehmen rotiert man durch bestimmte Fachbereiche. Das hat natürlich auch Vorteile! Ich persönlich fand es aber sehr schön, direkt dort eingesetzt werden, wo ich später übernommen werde. Austauschtermine mit Schnittstellen hatte ich trotzdem viele und somit die Möglichkeit, in andere Personalabteilungen reinzuschnuppern und viele Kollegen und Kolleginnen kennenzulernen.
Wie ging es für Dich nach dem Trainee weiter? Welche spannenden Projekte betreust Du zurzeit?
Ich wurde schon in meinem Traineejahr an die Tätigkeiten herangeführt, die auch jetzt begleite. Beispielsweise erstellen wir in der HR-Beratung Unterlagen mit Personalkennzahlen und Talentmanagement-Informationen für die Führungskräfte und Vorstände. Diese Aufgabe steuere ich zusammen mit einer Kollegin.
Außerdem bin ich seit knapp zwei Jahren Mitglied der Corona-Taskforce. Ich finde es total spannend, zusammen mit dem Projektteam auf die jeweilige Lage zu reagieren und Konzepte auszuarbeiten. Man darf Dinge eigenständig vorantreiben und mitgestalten und lernt viel über die Entscheidungswege in einem großen Unternehmen!
Was ist das Coolste an Deinem Job bzw. der Trainee Ausbildung?
Das Coolste sind die Menschen! Als Personalerin muss ich das natürlich sagen ;-) Aber Spaß beiseite, ich empfinde es wirklich so, dass der Kontakt und Austausch mit anderen das ist, was uns weiterbringt. Gute Arbeit basiert meiner Ansicht nach zum Großteil auf guten Beziehungen. Ein Traineeprogramm unterstützt das, weil es den Grundstein für ressortübergreifendes, vernetztes Zusammenarbeiten legt. Man lernt viele Leute kennen, baut persönliche Beziehungen auf und hat somit viele Ansprechpartner, die einem weiterhelfen können, wenn man mal eine Frage hat. Ich bin immer noch gut mit Kolleginnen und Kollegen aus meinem Traineejahrgang befreundet und finde es toll, zu sehen, wie sich alle entwickeln.
Vielen Dank für den kleinen Einblick, Katharina!