Berufserfahrene

    Eine Karriere als Kundenbetreuer – Interview mit Bettina Meixner

    Das R+V Service Center (kurz: RSC) betreut Kunden im Alltag und bei Notfällen. Hierfür suchen wir in Wiesbaden, Karlsruhe und Münster Unterstützung. Schauen Sie vorbei und informieren Sie sich über den Job und die Rahmenbedingungen! Im Interview berichtet Frau Meixner von ihren Erfahrungen im RSC und wie sich Mitarbeiter durch Weiterbildungsmöglichkeiten entwickeln können.

    BettinaMeixner

    Frau Meixner, wie ist Ihr Werde­gang im RSC?

    1999 bin ich als Kunden­betreuer ins R+V Service Center Karlsruhe gewechselt. Innerhalb kürzester Zeit entwickelte ich mich zum Fach­schulungs­referent Sach­schaden (Aufbereitung von Informationen, Konzeption und Durch­führung von Schulungen für Mitarbeiter zu allen Themen in Sach­schaden). Dank interner Weiter­bildungs­maßnahmen und meiner gesammelten Erfahrungen war der nächste Karriere­sprung die Funktion des Super­visors (fachlich-organisatorischer Ansprech­partner für eine Mitarbeiter­gruppe).
    Seit 2009 bin ich Team­leiter­in. Zu meinen Aufgaben gehört die Führung und Betreuung von über 50 Mitarbeitern, inkl. Azubis, die ihre Ausbildung im Team abschließen. Besonders am Herzen liegt mir die best­mögliche Unterstützung und Förderung meiner Mitarbeiter in ihrer Entwicklung. Des Weiteren fällt in meinen Zuständigkeits­bereich  die Umsetzung von vertrieblichen Themen auf unserer Betriebs­stätte. Standort­übergreifend bin ich Schnitt­stellen-Ansprech­partnerin im Thema Grundwissen. Dieses Wissen ist sparten­übergreifend und Grundlage für jeden Kunden­betreuer (z. B. Beschwerde­management, Datenschutz etc. ).
    Auch die Mitwirkung in Projekten ist ein Bestandteil meiner spannenden Tätigkeit. Ich begleite seit zwei Jahren das R+V Projekt Meine R+V und freue mich, wenn wir die Pionier­phase für den Kunden­support in Linie über­führen können. Ein weiteres zentrales Thema im RSC ist die Personal­gewinnung. In regel­mäßigen Abständen unterstütze ich für unsere Betriebs­stätte den Einstellungs­prozess.

    Was ist das Besondere an Ihrem Job?

    Die Arbeit mit den Menschen. Auch die viel­fältigen Themen und Aufträge in meiner Funktion sind für mich das „Salz in der Suppe“. Seit ich beim RSC bin, gilt: Nichts ist beständiger als die Veränderung. Und große Freude bereitet mir das Mitwirken an Zukunfts­themen.

    Wie sind Sie zum R+V Service Center gekommen?

    Ich bin gelernte Bank­kauffrau. 1994 hatte ich mein Spektrum um den Versicherungs­fachmann erweitert. Nach jahre­langer Begleitung einer Versicherungs­agentur startete ich 1998 mehrere Initiativ­bewerbungen. Eine davon bei der R+V. Das Vorstellungs­gespräch hier und die Möglichkeit, Beruf und Familie zu vereinen, hatten mich begeistert. Inbesondere die Chance, durch ein für mich passendes und geordnetes Arbeitszeitmodell beide Aspekte zu kombinieren, konnte mich überzeugen.

    Sie haben selbst bereits von den umfang­reichen Weiter­bildungs­möglichkeiten profitiert. Welche Möglich­keiten gibt es im RSC?

    Es gibt gute fachliche Entwicklungs­möglichkeiten. Angefangen von der fach­lichen Entwicklung zum Spezialisten für ein Themen­gebiet bis zur nächsten Entwicklungs­stufe des Fach­trainers. Diese Weiter­entwicklung kann der Mitarbeiter proaktiv gemäß seiner fach­lichen Interessen selbst einbringen oder durch eine Förderung bzw. ein Mentoring des Super­visors.
    Des Weiteren gibt es auch die Entwicklungen innerhalb der Ausbildungs­funktionen (als Ausbilder ist man Ansprechpartner & bietet fachliche Unterstützung). Diese Stränge waren in der Vergangenheit oftmals ein Sprung­brett in die Rolle des Supervisors. Sie sind zwar nicht zwingend nötig, aber eine gute und sinnvolle Vorbereitung.
    Dieses Konzept ermöglichte uns auch immer wieder Führungs­positionen aus den eigenen Reihen zu besetzen.

    Vielen Dank für das Interview, Frau Meixner.

     

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