13Jun2022 Unternehmen

    R+V spendet 10.000 Euro für „FRANZ das Theater“

    Nach der erzwungenen Corona-Pause ist „FRANZ das Theater“ zurück auf der Bühne. Die R+V STIFTUNG unterstützt das Projekt der Lebenshilfe Wiesbaden mit 10.000 Euro.

    Die R+V spendet seit 2008 jährlich 10.000 Euro für „FRANZ das Theater“: (von links) die Schauspieler Lars Spira und Michael Wendt, Hans-Ulrich Grzegorzewski, Geschäftsführer der Lebenshilfe Wiesbaden, Schauspielerin Hanna Bienefeld, R+V-Pressesprecherin Brigitte Römstedt, Schauspieler Jürgen Viertel, Rainer Neumann, Vorstandsvorsitzender der Lebenshilfe Wiesbaden und die Schauspielerinnen Constanze Merpelt und Uta Siegert. Foto: R+V/Müller

    Für die Schauspielerinnen und Schauspieler mit geistiger Behinderung war die Pandemie ein harter Schlag. Die gemeinsamen Proben und die Aufmerksamkeit des Publikums haben ihnen sehr gefehlt. „Umso wichtiger ist eine langfristige Unterstützung, die dem Ensemble Sicherheit und Perspektiven bietet“, sagt Brigitte Römstedt, Pressesprecherin der R+V Versicherung.

    Das Wiesbadener Unternehmen unterstützt die Theatergruppe der Lebenshilfe Wiesbaden seit mehr als zehn Jahren als Hauptsponsor. Auch für die aktuelle Produktion „Mein Herz so groß“ kamen 10.000 Euro von der R+V STIFTUNG. „Die FRANZler nach so langer Zeit endlich wieder auf der Bühne zu sehen, war einfach großartig“, erzählt Römstedt. „Sie gehören in die Mitte der Gesellschaft und haben Applaus verdient.“ Die aktuelle Inszenierung ist noch bis zum 19. Juni im Thalhaus zu sehen.

    Die R+V STIFTUNG fördert soziale Projekte und Initiativen, die sich an dem genossenschaftlichen Motto der „Hilfe zur Selbsthilfe“ orientieren. Die Förderschwerpunkte liegen dabei auf den Bereichen „Jugend und Bildung“ sowie „bürgerschaftliches Engagement“.

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