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KRAVAG bietet Coworking Spaces für geflüchtete Ukrainer
Geflüchtete aus der Ukraine können freie Plätze im Coworking Space HK100 der KRAVAG nutzen. Der Hamburger Versicherer stellt ihnen die Infrastruktur für ihre Arbeit kostenlos zur Verfügung.
Der HK100, der Name steht für die Adresse im Heidenkampsweg 100, ist der Coworking Space der KRAVAG-Versicherung im Hamburger Stadtteil Hammerbrook. Hier erhalten Gründer und Start-ups den Raum, ihre Ideen für Logistik und Mobilität weiterzuentwickeln.
Ab sofort stellt die Versicherung fünf freie Arbeitsplätze für geflüchtete Menschen aus der Ukraine zur Verfügung, damit sie ihrer Arbeit weiter nachgehen können.
Damit schließt sich die KRAVAG der Initiative FreeDesks4Ukraine an. Diese hat das Digital HUB Logistics Hamburg initiiert und setzt es gemeinsam mit dem Dachverband der ukrainischen Organisationen in Deutschland e.V. um. Über eine deutschsprachige Website können Unternehmen ihre freien Arbeitsplätze registrieren. Auf einer Seite in ukrainischer Sprache können sich diejenigen melden, die auf der Suche nach einem Platz zum Arbeiten sind. Über das Call Center des ukrainischen Hilfsstabs werden dann Suchende und Anbietende miteinander in Verbindung gebracht.
Weitere Informationen auf Deutsch, Englisch und Ukrainisch gibt es auf der Website des Ukrainisches Hilfsstabs oder auf dem LinkedIn-Beitrag des Digital HUB Logistics Hamburg.