05Jul2011 Unternehmen

    Risiko Forderungsausfall - R+V bietet weiter verbesserte Absicherung

    Mediation im Streitfall

    Die Geschäfte laufen gut für den Papierhersteller Paperfix: Gerade hat die Firma einen lukrativen Großauftrag zur Herstellung von speziellem Briefpapier im Gesamtwert von 85.000 Euro erhalten. Die Lieferung wird vereinbarungsgemäß erbracht. Doch der Auftraggeber zahlt seine Rechnung nicht. Glück für die Firma Paperfix, dass sie eine Forderungsausfall-Versicherung bei der R+V Versicherung abgeschlossen hat. Diese entschädigt Ausfälle von Forderungen aus Warenlieferungen oder Dienstleistungen, die durch Zahlungsverzug oder Zahlungsunfähigkeit (Insolvenz) eines Auftraggebers verursacht werden.

    Die Wirtschaftskrise ist zwar überstanden. Aber, wie das Beispiel zeigt, sind Unternehmen auch in wirtschaftlich guten Zeiten vor Zahlungsausfällen nicht gefeit. Das bestätigt auch das Statistische Bundesamt, das allein für das Jahr 2010 Forderungsausfälle von über 39 Milliarden Euro zählte. Damit diese ein Unternehmen erst gar nicht belasten, empfiehlt sich der Abschluss einer Forderungsausfall-Versicherung. Die R+V hat ihre Police zum 01.07.2011 noch weiter verbessert.

    Mediation bei bestrittenen Forderungen

    R+V bietet in der Schadenabwicklung eine am Markt einzigartige Serviceleistung an: Kommt es zwischen dem Versicherungsnehmer und einem Kunden zum Streit über seine Forderung, klären externere Fachleute auf Kosten von R+V den strittigen Sachverhalt. Für Paperfix hat sich das ausgezahlt. Der Kunde hatte bemängelt, dass das Briefpapier teilweise nicht ordnungsgemäß bedruckt worden war. Dank des Mediationsverfahrens lässt sich eine Vielzahl gemeldeter Schadenfälle im Rahmen des Nichtzahlungstatbestands bereits im Vorfeld klären, so dass eine Entschädigungsleistung durch R+V nicht mehr erforderlich wird. Durch den professionellen Einsatz der Fachleute wird damit oftmals ein langes und kostenintensives Gerichtsverfahren vermieden. Die Folge: Der Versicherungsnehmer bleibt schadenfrei. Nimmt er im laufenden Jahr weiterhin keine Leistungen in Anspruch, erhält er im Folgejahr eine Rückvergütung. Sollte die Mediation scheitern, bietet R+V im Rahmen der Rechtsschutz-Deckung die Übernahme der Rechtsverfolgungskosten an, wenn der Streit um die Forderung vor Gericht ausgetragen werden muss.

    Seit 01.07.2011 bietet die R+V-ProfiPolice WKV plus weitere Produktverbesserungen:

    • Erhöhung der Jahreshöchstentschädigung vom 30-fachen auf das 40-fache des Jahresnettobeitrags; auch eine 50-fache Jahreshöchstentschädigung ist wählbar
    • abgesenkter Tarif für zahlreiche Branchen
    • Reduzierung des Mindestbeitrags von 1.900 auf 1.200 Euro
    • Verdopplung der Versicherungssumme bei der Rechtsschutz-Deckung auf 100.000 Euro wählbar
    • Vertrauensschutz bei zugesagten Kreditlimiten