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17Jul2006
Hitzefrei für Computer
R+V-Infocenter: Absturz, Datenverlust und Hardwareschäden drohen - für Kühlung sorgen
Wiesbaden, 17. Juli 2006. Auch Computer leiden unter Hitze: Bei Temperaturen von 30 Grad Celsius und mehr können sie abstürzen, Daten können verloren gehen, und im schlimmsten Fall gibt es Schäden an der Festplatte - die Lebenserwartung der Geräte sinkt. Darauf macht das Infocenter der R+V Versicherung aufmerksam. Für PC-Nutzer heißt das: Rechner nicht in die pralle Sonne stellen und für ausreichend Kühlung sorgen.
Computer sind mit Lüftern ausgestattet, damit sie nicht überhitzen. Stehen sie allerdings in einem sehr warmen Raum, reicht das unter Umständen nicht mehr aus - Schäden sind vorprogrammiert. Wer das verhindern will, sollte auf einen kühlen Standort achten. Optimal ist, wenn der Computer rund herum 50 Zentimeter Platz hat und die Lüftungsschlitze nicht verdeckt sind.
PC-Profis können auch einen Blick in das Innere ihres Rechners werfen. Sind die Lüfter verschmutzt, kann sich die Wärme stauen. Wer sich eine Innenreinigung des Geräts nicht zutraut, sollte vorsichtig von außen die Lüftungsschlitze absaugen oder ein spezielles Druckluftspray nutzen, das im Fachhandel erhältlich ist.
Computer sind mit Lüftern ausgestattet, damit sie nicht überhitzen. Stehen sie allerdings in einem sehr warmen Raum, reicht das unter Umständen nicht mehr aus - Schäden sind vorprogrammiert. Wer das verhindern will, sollte auf einen kühlen Standort achten. Optimal ist, wenn der Computer rund herum 50 Zentimeter Platz hat und die Lüftungsschlitze nicht verdeckt sind.
PC-Profis können auch einen Blick in das Innere ihres Rechners werfen. Sind die Lüfter verschmutzt, kann sich die Wärme stauen. Wer sich eine Innenreinigung des Geräts nicht zutraut, sollte vorsichtig von außen die Lüftungsschlitze absaugen oder ein spezielles Druckluftspray nutzen, das im Fachhandel erhältlich ist.