Praktikum und Werkstudenten

    Vom Hörsaal ins Büro: unsere Kollegin berichtet vom Aufstieg als Werkstudentin zur wissenschaftlichen Mitarbeiterin

    Als Werkstudentin nutzte Jurastudentin Anna-Lena Galuschka die Gelegenheit, um wertvolle Erfahrungen im Bereich Recht bei R+V zu sammeln. Heute ist sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin fest im Team verankert. In diesem Artikel erzählt sie, warum sie sich für R+V entschieden hat und wie welche Aufgaben sie heute betreut.

    Galuschka

    Anna-Lena, wie bist du damals auf die R+V aufmerksam geworden?

    Meine beste Freundin hat damals ein Duales Studium bei der R+V gemacht und hat mir immer nur positives berichtet. Da dachte ich, ich probiere es auch einfach mal.

    Was hast du studiert und was waren deine Aufgaben als Werkstudentin?

    Ich habe in Frankfurt Rechtswissenschaften studiert. Meine Aufgaben bei R*V waren sehr vielfältig. Von Recherchen, Begleitung arbeitsrechtlicher Streitigkeiten, Datenerfassung und aufsichtsrechtlicher Thematiken bis über Aktenablage. Ich habe mich schon damals diekt als Teil des Teams gefühlt und wurde auch so behandelt.

    Wie sah dein beruflicher Weg nach der Werkstudenten-Tätigkeit aus? Was sind heute deine Aufgaben?

    Mit Abschluss meines Studiums und Beginn meines Referendariats habe bei der R+V die Stelle der Wissenschaftlichen Mitarbeiterin übernommen. Vom Tätigkeitsfeld hat sich nicht viel verändert. Das Spektrum ist lediglich breiter. Es kommen mehr prozessrechtliche Themen, da ich dort meine Kenntnisse im Referendariat derzeit vertiefe.

    Was ist dein Highlight-Benefit bei der R+V?

    Definitiv der Rückhalt, den ich bekomme und die Flexibilität, die ich hier habe! Während meiner gesamten Zeit bei der R+V konnte ich mein Arbeitspensum immer an mein Studium und meine private Lebenslage anpassen. Auch jetzt, seitdem mich das Referendariat mehr einspannt, gibt es immer Lösungen. Mir wurde immer größtes Verständnis entgegengebracht. Und die Home-Office Möglichkeit ist natürlich auch nicht schlecht ;-)

    Danke für die Beantwortung der Fragen, liebe Anna-Lena.

     

    von Anna Lena Gregor, Personalmarketing

     

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