Trainee

    Quo vadis nach dem Studium? Traineeprogramm in Heimatnähe

    Traineeprogramm - regional, national oder international, das sind Fragen, die sich viele Absolventen stellen. Tobias Severins hat sich für ein Traineeprogramm im Bankenvertrieb bei der R+V in Bielefeld entschieden, weil er Heimat, Job und Karriere von Anfang an verbinden wollte.

    Trainee
    Tobias Severins - Trainee bei der R+V in Bielefeld
    Tobias, was ist das Besondere für dich bei diesem Traineeprogramm?

    Ich bin gelernter Bankkaufmann und habe den Bachelor in Wirtschaftswissenschaften gemacht. Nach dem Studium wollte ich hier in der Region bleiben und ein Traineeprogramm machen. Da ich als Schiedsrichter im Fußball auch mal bundesweit unterwegs bin, schätze ich die Heimatnähe umso mehr. 
    Die R+V arbeitet mit den Volks- und Raiffeisenbanken eng zusammen und wächst weiter - das ist eine unfassbar luxuriöse Ausgangssituation. Wir beraten die Bankkunden in allen Vorsorge- und Absicherungsthemen aus einer Hand. Empathie und Vertrauen ist hier wichtiger als „auf Teufel komm raus“ zu verkaufen. Das hat mich überzeugt.

     
    Du musst doch im Vertrieb verkaufen, um die Ziele zu erreichen, oder nicht?

    Sicherlich ist einer der Gründe dafür, warum man in den Vertrieb geht, die leistungsgerechte Bezahlung. Wer in den Vertrieb geht, will auch gut verdienen. 
    Das 2-jährige Traineeprogramm sieht anders aus. Vertriebsdruck gibt es bei uns nicht. Wir bekommen ein gutes und fixes Traineegehalt mit vielen Benefits. Und statt eines monetären Ziels habe ich ein Qualitätsziel in der Beratung. Beratungsqualität geht eindeutig vor Verkauf. 

     

    Wie sieht deine Traineeausbildung aus? 

    Ich hatte einen Mentor an meiner Seite und nun spezialisiere ich mich auf den Anlage- und Vorsorgebereich. Ich arbeite i.d.R. in der Bank zu den klassischen Arbeitszeiten, den Freitag nutze ich zur Vor- und Nachbereitung der Termine und für Projektarbeit im Home-Office. Natürlich bin ich auch mal abends bei Kunden oder berate digital, da richte ich mich nach den Kunden. 
    Coachings und zertifizierte Ausbildungs- und Entwicklungsprogramme gehören neben Teammeetings und Projektarbeiten auch dazu. 

     

    Was könnte deiner Meinung nach optimiert werden für die Trainees?

    Bei der Vernetzung der Trainees untereinander ist noch Luft nach oben. Hier wünsche ich mir mehr Kontaktpunkte mit den Kolleginnen und Kollegen. Auch eine Art Patensystem, in dem ein ehemaliger Trainee als Ansprechpartner fungiert und beispielsweise über Erfahrungen berichtet und Herausforderungen aufklärt, wäre hilfreich und wünschenswert.  


    Wie gehts bei dir weiter? Welches Ziel hast du?

    Am Valentinstag steht meine Prüfung zum Firmenkundenberater Vorsorge an. Anschließend freue ich mich, die Banker und Kunden in meinem Betreuungsgebiet kennenzulernen und nach einer sehr guten Ausbildung in meiner Zielfunktion starten zu können. 


    Neugierig geworden? Hier erfährst du mehr über das Programm und die R+V Versicherung:

    Tobias Severins im Einsatz als Schiedsrichter

    VON ESTHER VALLAZZA