Trainee

    Interview mit Michael König: Trainee im Versicherungscontrolling

    Unser Kollege Michael König berichtet im Gespräch mit Marion Schoner von seinen bisherigen Erfahrungen bei der R+V.

    Trainee-Michael-Koenig

    Wie sind Sie auf die R+V aufmerksam geworden?

    Ich bin begeisterter FC Schalke 04 Fan. Durch das Engagement der R+V als Sponsor habe ich mich direkt mit dem Unternehmen verbunden gefühlt. Schließlich habe ich mich für eine Traineestelle im Versicherungscontrolling beworben und bin jetzt seit Januar 2019 ein Teil des R+V Teams.

    Welche Vorteile bringt das Traineeprogramm?

    Ein klarer Vorteil ist für mich das gute Onboarding. Man wird von seinem Mentor unterstützt und kann sicher in der neuen Umgebung ankommen. Ich wurde direkt als vollwertiger Mitarbeiter in meinen „Heimathafen“ – so werden die Fachabteilungen der Trainees genannt – integriert. Außerdem habe ich von meinen Kollegen und Vorgesetzten viel Unterstützung und Hilfsbereitschaft erfahren.

    Ganz besonders ist für mich auch die Vernetzung: Wir haben die Möglichkeit, in verschiedenen Fachabteilungen unserer Wahl zu hospitieren und können so Kontakte über das ganze Unternehmen hinweg knüpfen.

    Auch die Trainees selbst vernetzen sich von Anfang an. Das wird z. B. durch Traineeprojekte gefördert. Meine Gruppe hat sich mit den Möglichkeiten der Tele- und Videomedizin für die Krankenversicherung beschäftigt. Das Projekt war ein voller Erfolg! Wir haben eine Abschlusspräsentation gehalten und das Projekt anschließend der Krankenversicherung übergeben. Diese möchte uns weiterhin miteinbeziehen. Dadurch spürt man, dass unser Einsatz wertgeschätzt wird und die Ergebnisse des Projekts für die weitere Bearbeitung des Themas aktiv genutzt werden.

    Welche Weiterbildungsmöglichkeiten haben Trainees?

    Bevor die Projektarbeit losging, wurden wir natürlich darauf vorbereitet. Wir haben verschiedene Seminare und Workshops besucht, in denen wir z. B. agile Projektmanagementmethoden kennengelernt haben. In einer Schulung haben wir die agile Methode Scrum ganz praktisch geübt indem wir eine Lego-City aufgebaut haben. Dies brachte uns nicht nur die Methode näher, sondern hat auch echt Spaß gemacht.

    Darüber hinaus wurden weitere Workshops angeboten wie etwa Präsentationstrainings oder Seminare zu Changemanagement.

    Gibt es Aktivitäten, die Trainees gemeinsam unternehmen?

    Es gibt Trainee-Patenschaften, bei denen ein ehemaliger Trainee Pate eines neuen Trainees wird, Das ist sehr hilfreich, da wir so von den Erfahrungen unserer Paten profitieren können.

    Zusätzlich gibt es das Trainee-Netzwerk aus ehemaligen Trainees, die jedes Jahr eine Reihe von Veranstaltungen anbieten. Dazu gehört auch ein Sommerfest, das dieses Jahr im Innovation Lab in Wiesbaden war. Die Location hat eine Dachterrasse, was für eine ganz besondere Atmosphäre und für ein gelungenes Fest gesorgt hat.

    Welche Karrieremöglichkeiten werden den Trainees geboten?

    Auch Karriereförderung kommt nicht zu kurz. Zu Beginn des Programms wurden wir über die verschiedenen Laufbahnmodelle der R+V informiert. Welche Karrierelaufbahn ein Trainee einschlägt, ist je nach Fachabteilung, Stärken und Interessen sehr unterschiedlich. Meine Führungskraft setzt sich sehr für mich ein und ich werde gut gefördert, aber natürlich auch gefordert, sodass ich mich stetig weiterentwickeln kann.

    Was geben Sie zukünftigen Trainees mit auf den Weg?

    Zukünftigen Trainees würde ich auf jeden Fall raten, möglichst viele Hospitationen zu machen und sich dabei zu vernetzen. Außerdem sollte man unbedingt die Möglichkeit nutzen, ein breites Netzwerk unter ehemaligen und aktuellen Trainees aufzubauen.

    Also, starten Sie offen und kontaktfreudig in das Traineeprogramm und trauen Sie sich aus sich herauszugehen, damit Sie alle Benefits mitnehmen können!

     

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