Berufserfahrene

    Jobwechsel innerhalb der R+V - unser Kollege Uwe Engelhardt berichtet

    Er wechselte seinen Job innerhalb des Unternehmens. Durch eine interne Jobbörse unterstützt die R+V aktiv diese Art der Weiterentwicklung. In welchen Bereich Uwe Engelhardt gewechselt ist und was seine Beweggründe waren, erfahren Sie im Blog.

    Von Anna Lena Gregor

    Hallo Herr Engelhardt, erzählen Sie uns doch kurz was ihr alter Job war und wohin Sie gewechselt sind.

    Ursprünglich aus der Werbebranche kommend, war ich im Zeitraum Oktober 2010 bis Dezember 2020 im Ressort Vertrieb, genauer gesagt im Marketing tätig. In einem Team, das aus rund zwei dutzend Kolleginnen und Kollegen bestand, habe ich vertriebsunterstützende Maßnahmen entwickelt. In meinem Fall mit inhaltlichem Schwerpunkt: Sach-Versicherungen für Firmenkunden.

    Im Januar 2021 wechselte ich ins Komposit-Ressort, in den Fachbereich Firmenkunden. Dort bin ich seither als Berater für Kommunikation & Medienarbeit tätig und unterstütze bei der Realisierung ganz unterschiedlicher Kommunikationsmaßnahmen. Auch hier gehört es zu meinen Aufgaben den Vertrieb zu unterstützen.

    Warum haben Sie sich für einen Wechsel innerhalb der R+V entschieden?

    Der Wechsel eröffnete mir die Chance, die Vielschichtigkeit der Firmenversicherungen noch einmal ganz anders wahrzunehmen. Seither lerne ich viel neues, beschäftige mich theoretisch mit den gleichen sparten-spezifischen Themengebiete, jetzt fachlich jedoch viel tiefergehend und natürlich aus Sicht der jeweiligen Versicherungssparten. Als gemeinsame Schnittmenge blieben die beiden Wirkungsfelder: Vertriebsunterstützung und Kommunikation erhalten. Das passt gut zu der gefühlten Berufung, der ich folge und motiviert mich bis heute. Der Wechsel zu einem anderen Arbeitgeber wäre für mich übrigens nicht in Frage gekommen.

    Wie sind Sie auf die Stelle aufmerksam geworden?

    Das genossenschaftliche und kollegiale Miteinander genießt innerhalb der R+V einen hohen Stellenwert. Man kennt sich und tauscht sich aus. Und so erreichte mich das Stellenangebot quasi via „Flurfunk“. Die Details mit Anforderungen und Rahmenbedingungen waren dann - dank der digitalen Jobbörse im Intranet - schnell recherchiert.

    Wie hat Ihre alte Führungskraft reagiert?

    Seine Reaktion war überaus professionell und wohlwollend – fast freundschaftlich. Natürlich bedauerte er meinen Entschluss, verstand jedoch meine Beweggründe und half dabei, die formalen Weichen zu stellen. Er tat alles, was in seiner Macht stand, um den Übergang reibungslos zu ermöglichen.

    Wann und wie haben Sie den Wechsel kommuniziert?

    Durch das vertrauensvolle Miteinander gab es zum Glück keinen Grund für „Heimlichtuerei“. Ich entschied meine Führungskraft zu einem sehr frühen Zeitpunkt einzubeziehen und informierte ihn ganz offen, zum Verlauf der Gespräche mit der neuen Einheit. Gemeinsam haben wir darauf geachtet, dass sich niemand übergangen oder vor den Kopf gestoßen fühlte. Letztlich gab es dann eine dieser virtuellen Gruppenrunden, in der ich ganz bewusst die Kamera freischaltete, um meine Kolleginnen und Kollegen möglichst persönlich zu informieren.


    Vielen Dank für das Interview und die interessanten Einblicke, Herr Engelhardt.

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