Warum hast du dich für das Trainee-Programm bei R+V entschieden? Wie ist es aufgebaut?
Pascal: Das Traineeprogramm bietet mir die Möglichkeit in einem großen Unternehmen einen strukturierten Einstieg zu schaffen. Man kann von Anfang an sein Netzwerk aufbauen. Während des Traineejahres arbeitet man in seiner Ziel-Funktion und wird durch das Talentmanagement begleitet. Abgerundet wird es mit tollen Workshops.
Svenja: Ich habe vorher bereits in meinem Bereich gearbeitet und mir hat die Arbeit viel Spaß gemacht. Als mein Gruppenleiter mir das Trainee-Programm vorgeschlagen hat, habe ich direkt zugesagt. Während des Trainee-Programms haben wir zahlreiche Workshops und Coachings als Vorbereitung auf das große Trainee-Projekt. Besonders hervorzuheben ist das Networking. Als Trainee lernt man viele Leute aus den unterschiedlichsten Abteilungen der R+V kennen und kann sich so super vernetzen.
Wie würdest du die R+V bisher in 3 Worten beschreiben?
Svenja: Offen. Abwechslungsreich. Abkürzungsreich. 😉
Pascal: Strukturiert. Offen. Menschorientiert.
Wie sieht ein typischer Arbeitsalltag bei dir aus?
Svenja: Das kann man so pauschal gar nicht sagen, da meine Arbeitstage sehr unterschiedlich sind. An manchen Tagen fahren wir mit dem Außendienst zum Kunden zu Besichtigungsterminen, an anderen arbeiten wir nur aus dem Büro oder Home Office. Aktuell ist es durch die Trainee-Workshops und Hospitationen noch abwechslungsreicher.
Pascal: In der IT arbeitet die R+V nach Agilen Prinzipien. Der Tag startet mit einem Daily, in dem kurz besprochen wird, was am Tag zuvor gemacht wurde und was der Plan für den heutigen Tag ist. Anschließend arbeiten die Entwickler und Fachexperten an ihren Stories oder Aufgaben, um das Produkt zu entwickeln bzw. weiter voranzubringen. Zwischendurch stehen Abstimmungstermine an, um verschiedene Einheiten auf einem Stand zu halten und die Zusammenarbeit zu vereinfachen und zu stärken.
Was war dein erster Eindruck von der Unternehmenskultur und dem Arbeitsumfeld?
Pascal: Die Kultur in der R+V hat kurz vor meinem Beginn einen Wandel vollzogen. Nun herrscht weitestgehend die sogenannte „Blaue Kultur“. Das bedeutet, dass die Kommunikation, auch mit Vorgesetzten und Führungspersonen auf Augenhöhe stattfindet, eine Duz-Kultur vorhanden ist und das Miteinander stark im Fokus steht. Die Kultur empfinde ich insgesamt als sehr „menschorientiert“, hier ist der Mitarbeitende wichtig und keine reine „Arbeitskraft“.
Svenja: Alle sind sehr offen und hilfsbereit. Ich musste mich schon in verschiedene Themen und Bereiche einarbeiten und habe immer einen Ansprechpartner gehabt, der mir dabei geholfen hat. In meinem Bereich sind alle sehr freundlich und gehen aufeinander zu.
Was würdet ihr anderen Trainee-Bewerbern raten, die sich für das Programm interessieren?
Svenja: Seid offen, stellt viele Fragen und sagt genau, wenn etwas für euch nicht funktioniert. Dann kann immer eine Lösung gefunden werden.
Pascal: Bewerben! Für mich gibt es keinen besseren Einstieg in ein so großes Unternehmen. Nehmt die Chance und Herausforderung an, die Trainee-Kollegen sind immer super und man findet auch super neuen Kontakt und ein persönliches Netzwerk.
Vielen Dank für das Interview, Svenja und Pascal!