Arbeitgeber R+V

    Beruf und Familie bei R+V: auch zu Corona-Zeiten ideal vereinbar

    Sina Eichmann arbeitet seit knapp acht Jahren bei R+V. Mittlerweile ist sie Mama von zwei Kindern und berichtet heute wie eine gute Vereinbarkeit von Beruf und Familie, vor allem in Zeiten von Corona, für sie möglich ist.

    Sina, Du bist Mama von zwei Kindern und arbeitest zurzeit in Deiner Elternzeit mit reduzierten Stunden. Berichte uns doch ein wenig über Dein Arbeitsmodell.

    Nachdem ich während meiner ersten Elternzeit das eher klassische Modell gewählt habe – ein Jahr Elternzeit und im Anschluss der Einstieg mir einer recht hohen Stundenanzahl – habe ich mich dieses Mal für die ElterngeldPlus Variante entschieden. Demnach bin ich bereits nach 10 Monaten in den Job zurückgekommen, dafür jedoch mit einer geringeren Stundenanzahl. Aktuell arbeite ich an zwei Tagen die Woche und möchte meine Arbeitszeit gerne wieder nach der Kita-Eingewöhnung meiner Tochter erhöhen.

    Bei der aktuellen Corona-Lage lassen sich Kita-Schließungen kaum vermeiden. Welche Möglichkeiten hast Du hier, um Arbeit und Kinderbetreuung unter einen Hut zu bekommen?

    Die aktuelle Situation ist für viele Eltern eine große Herausforderung. Nicht nur die „normalen“ Schwierigkeiten mit Betreuung oder Krankheiten müssen mit dem Job unter einen Hut gebracht werden, sondern nun zusätzlich auch pandemiebedingte Einflüsse wie z.B. Lockdowns oder Quarantäne. Ich erinnere mich oft an den ersten Lockdown im März 2020 zurück. Ich saß mit einem Kleinkind zuhause und musste mir jeden Abend einen Plan machen, wie ich den nächsten Tag mit Arbeitszeit und auch privaten Terminen gemeistert bekomme. Zum Glück bietet R+V schon immer – zu Corona Zeiten natürlich noch verstärkt – die Möglichkeit des flexiblen Arbeitens an. Demnach gibt es einen Arbeitszeitrahmen, in dem wir unsere Arbeitsstunden leisten müssen. Die Zeiteinteilung erfolgt in meinem Fall während der Pandemie komplett eigenständig und teilweise auch (da anderweitig nicht möglich) in Blöcke gestückelt. Neben den Angeboten durch R+V spielen natürlich auch die Offenheit meiner Führungskräfte sowie die Art meines Jobs im Personalmarketing eine große Rolle. Ich kann meine Termine mit Kollegen oder auch Agenturen selbstständig einteilen.

    R+V gilt als familienfreundlicher Arbeitgeber – kannst Du das als Mama bestätigen?

    Auf jeden Fall kann ich dies bestätigen. Seit nun insgesamt vier Jahren vereinbare ich meinen Job mit dem Familienleben und konnte bzw. musste bereits oft auf die Flexibilität bei R+V zurückgreifen. Zudem gibt es weitere tolle Angebote, die ich bisher zwar nicht genutzt habe, jedoch von vielen Mitarbeitenden gerne in Anspruch genommen werden. Dazu zählen z.B. das Eltern-Kind-Büro oder auch Ferienprogramme für Schulkinder.
     

    Wie konntest Du die Eingewöhnung Deiner Tochter mit dem Job vereinbaren?

    Aufgrund der aktuellen Fallzahlen und damit einhergehenden Quarantäneverordnungen läuft die Eingewöhnung sehr viel schleppender als zuvor bei meinem Sohn. Auch hier bin ich sehr glücklich, dass sowohl R+V als Arbeitgeber als auch meine direkten Vorgesetzten viel Verständnis mitbringen und mich meine Arbeitszeit frei einteilen lassen.

    Das „NewNormal“ der R+V ermöglicht auch zukünftig einen Großteil der Arbeit aus dem HomeOffice. Das erleichtert Dir sicherlich den Arbeitsalltag, oder?

    NewNormal, verbunden mit der Flexibilität durch R+V und meiner Abteilung, ermöglicht mir eine effizientere Arbeitswoche, indem ich kurzfristig auf Quarantäne, Kinderkrankheiten oder auch andere Termine reagieren kann und dennoch meine volle Stundenanzahl leisten kann. Dieser Kombination bin ich sehr dankbar!

    Danke für das Interview, Sina!

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