20Dez2022 Engagement

    181.700 Euro: Erneut sensationeller Rekord bei R+V-Weihnachtsspendenaktion

    Insgesamt 22 gemeinnützige Einrichtungen in ganz Deutschland erhalten finanzielle Unterstützung. Der Fokus wurde in diesem Jahr auf die „Tafeln“ gelegt.

    Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine, Inflation, explodierende Energiepreise: Die Auswirkungen der großen Krisen in diesem Jahr trafen und treffen auch viele gemeinnützige Einrichtungen. Bei der diesjährigen traditionellen R+V-Weihnachtsspendenaktion wurde bei den bedachten Einrichtungen der Fokus auf die „Tafeln“ gelegt, da sie aufgrund des erhöhten Flüchtlingsaufkommens, der Inflation und des Anstiegs bedürftiger Personen besonders herausgefordert sind. Bei der Spendensammlung 2022 wurde ein Betrag von 181.700 Euro erreicht. Ein neuer Rekord! Im Vorjahr betrug das Ergebnis der Weihnachtsspendenaktion 136.000 Euro.

    Die R+V STIFTUNG, in der die R+V ihr soziales Engagement bündelt, veranstaltet die jährliche Weihnachtsspendenaktion. Die Hälfte des Spendengeldes stammt aus der Sammelaktion der R+V-Beschäftigten in ganz Deutschland. Die andere Hälfte steuert die genossenschaftliche R+V Versicherung bei, die traditionell jeden von ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gespendeten Euro verdoppelt, auch in diesem für das Unternehmen herausfordernden Jahr. „Wir stehen ausdrücklich auch in diesen schwierigen Zeiten zu unserer sozialen Verantwortung“, betont Norbert Rollinger, Vorstandsvorsitzender der R+V.

    Die Aktion findet seit 1994 jeweils zwei Wochen lang in der Adventszeit statt. Das Geld erhalten stets gemeinnützige Vereine und Initiativen, die sich für benachteiligte Menschen einsetzen. Bei der Spendenaktion kamen seit ihrem Start bereits über 1.000.000 Euro für den guten Zweck zusammen.

    Ausführliche Informationen über die 22 gemeinnützigen Initiativen in ganz Deutschland gibt es auf den jeweiligen Internetseiten:

    Wiesbaden:


    Berlin:


    Frankfurt:


    Hannover:


    Hamburg:


    Karlsruhe:

    Köln:


    Leipzig:


    München:


    Münster:  


    Stuttgart:
     

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