Leiden Sie an einer
Lebensmittel­unverträglichkeit?

Fast jeder dritte Deutsche verträgt bestimmte Inhaltsstoffe nicht.
Sind Sie auch betroffen? Machen Sie den Test – klicken Sie dazu einfach auf die entsprechende Lebensmittelgruppe.
Hinweis: Dieser Test ersetzt nicht den Arztbesuch und eine individuelle Diagnose. Nur eine konsequente ärztliche Therapie hilft bei Lebensmittelunverträglichkeit.

Lactose-
Intoleranz

Nach dem Verzehr von Milchprodukten wie Joghurt und Sahne oder auch von Schokolade und abgepackter Wurst klagen Sie über Magen-Darm-Beschwerden?

Lactose-
Intoleranz

Rumort Ihr Bauch dann? Haben Sie ein Völlegefühl, Blähungen oder Durchfall?

Lactose-
Intoleranz

Treten die eben genannten Beschwerden innerhalb von drei Stunden nach dem Verzehr von Milchprodukten auf?

Eine Lactose-Intoleranz
ist eher unwahrscheinlich.

Ihre Antworten weisen nicht unbedingt auf eine Lactose-Intoleranz hin. Lactosehaltige Lebensmittel können Sie allem Anschein nach bedenkenlos genießen.

Sollten sich dennoch Symptome einstellen, befragen Sie bitte Ihre Ärztin oder Ihren Arzt.

Möglicherweise vertragen Sie Milchzucker nicht so gut.

Testen Sie sich selbst, indem Sie mehrere Tage konsequent keine Produkte mit Milchzucker zu sich nehmen. Bessern sich die Beschwerden? Oder treten die Symptome wieder auf, wenn Sie nach dem Verzicht ein Glas Milch trinken?

Für einen genauen Nachweis der Lebensmittelunverträglichkeit wenden Sie sich an Ihre Ärztin oder Ihren Arzt.

Ihre Antworten deuten darauf hin, dass Sie Milchzucker schlecht vertragen.

Testen Sie sich selbst, indem Sie mehrere Tage konsequent keine Produkte mit Milchzucker zu sich nehmen. Bessern sich die Beschwerden? Oder treten die Symptome wieder auf, wenn Sie nach dem Verzicht ein Glas Milch trinken?

Für einen genauen Nachweis der Lebensmittelunverträglichkeit wenden Sie sich an Ihre Ärztin oder Ihren Arzt.

Fructose-
Intoleranz

Treten bei Ihnen nach dem Genuss von Obst und Gemüse Beschwerden wie Blähungen, Durchfall und Übelkeit auf?

Fructose-
Intoleranz

Vertragen Sie Obst besser, wenn Sie es mit Milchprodukten aufnehmen?

Fructose-
Intoleranz

Wenn Sie vergleichen: Sind für Sie Bananen überwiegend besser bekömmlich als Trockenobst oder Trauben?

Eine Fructose-Intoleranz
ist eher unwahrscheinlich.

Ihre Antworten weisen nicht unbedingt auf eine Fructose-Intoleranz hin. Fructosehaltige Lebensmittel können Sie allem Anschein nach bedenkenlos genießen.

Sollten sich dennoch Symptome einstellen, befragen Sie bitte Ihre Ärztin oder Ihren Arzt.

Möglicherweise sind Sie von einer Fructose-Intoleranz betroffen.

Wenn Sie einige Tage auf fructosehaltige Lebensmittel verzichten und ein Ernährungstagebuch führen, bringt dies oft schon weitere Erkenntnisse.

Für eine zuverlässige Diagnose suchen Sie Ihre Ärztin oder Ihren Arzt auf: Diese führen einen Atemtest durch, um Klarheit zu schaffen.

Ihre Antworten deuten auf eine Fructose-Intoleranz hin.

Wenn Sie einige Tage auf fructosehaltige Lebensmittel verzichten und ein Ernährungstagebuch führen, bringt dies oft schon weitere Erkenntnisse.

Für eine zuverlässige Diagnose suchen Sie Ihre Ärztin oder Ihren Arzt auf: Diese führen einen Atemtest durch, um Klarheit zu schaffen.

Gluten-
Intoleranz

Treten bei Ihnen nach dem Verzehr von Back- und Teigwaren oder Nudeln Beschwerden auf, beispielsweise Durchfall oder Verstopfung?

Gluten-
Intoleranz

Hat es in Ihrer Familie bestimmte Erkrankungen gegeben, z. B. Diabetes, Lactose-Intoleranz, Osteoporose, Schilddrüsen-Erkrankungen oder Arthritis?

Gluten-
Intoleranz

Fühlen Sie sich tagsüber müde und ohne Ausdauer oder neigen Sie zu vermehrter Schweißbildung?

Eine Gluten-Intoleranz
ist eher unwahrscheinlich.

Ihre Antworten weisen nicht unbedingt auf eine Gluten-Intoleranz hin. Glutenhaltige Lebensmittel können Sie allem Anschein nach bedenkenlos genießen.

Sollten sich dennoch Symptome einstellen, befragen Sie bitte Ihre Ärztin oder Ihren Arzt.

Möglicherweise sind Sie von einer Gluten-Intoleranz betroffen.

Eine Gluten-Intoleranz zeigt sich oft in einem breiten Spektrum an Symptomen: von gelegentlichem Bauchdrücken oder Schlaflosigkeit bis zu gravierenden Beschwerden wie Gewichtsverlust, Leberentzündung und Schilddrüsen-Problemen. Insbesondere körperliche Belastungssituationen wie Schwangerschaft oder übermäßiger Stress begünstigen die Anfälligkeit.

Sprechen Sie in jedem Fall mit Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt, denn nur eine genaue Diagnose schafft Gewissheit und sorgt für dauerhafte Lebensqualität.

Ihre Antworten deuten auf eine Gluten-Intoleranz hin.

Eine Gluten-Intoleranz zeigt sich oft in einem breiten Spektrum an Symptomen: von gelegentlichem Bauchdrücken oder Schlaflosigkeit bis zu gravierenden Beschwerden wie Gewichtsverlust, Leberentzündung und Schilddrüsen-Problemen. Insbesondere körperliche Belastungssituationen wie Schwangerschaft oder übermäßiger Stress begünstigen die Anfälligkeit.

Sprechen Sie in jedem Fall mit Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt, denn nur eine genaue Diagnose schafft Gewissheit und sorgt für dauerhafte Lebensqualität.

Histamin-
Intoleranz

Haben Sie nach dem Essen folgende Symptome: Fließschnupfen, Migräne oder sogar Asthmaanfälle?

Histamin-
Intoleranz

Treten solche Beschwerden nach dem Verzehr von bakteriell fermentierten Lebensmitteln wie Wurst, Hartkäse, Spinat oder Rotwein auf?

Histamin-
Intoleranz

Machen Ihnen auch bestimmte Fischsorten, z. B. Thunfisch und Sardellen, Probleme?

Eine Histamin-Intoleranz
ist eher unwahrscheinlich.

Ihre Antworten weisen nicht auf eine Histamin-Intoleranz hin. Histaminhaltige Lebensmittel können Sie allem Anschein nach bedenkenlos genießen.

Sollten sich dennoch Symptome einstellen, befragen Sie bitte Ihre Ärztin oder Ihren Arzt.

Möglicherweise vertragen Sie Histamin nicht so gut.

Vielleicht sind eine Umstellung Ihrer Ernährung und der konsequente Verzicht auf histaminhaltige Lebensmittel nötig.

Suchen Sie Ihre Ärztin oder Ihren Arzt auf: Diese kennen Ihre Patientengeschichte und nehmen zusätzliche Blut- und Urintests vor, um eine Unverträglichkeit festzustellen.

Ihre Antworten deuten darauf hin, dass Sie Histamin nicht vertragen.

Vielleicht sind eine Umstellung Ihrer Ernährung und der konsequente Verzicht auf histaminhaltige Lebensmittel nötig.

Suchen Sie Ihre Ärztin oder Ihren Arzt auf: Diese kennen Ihre Patientengeschichte und nehmen zusätzliche Blut- und Urintests vor, um eine Unverträglichkeit festzustellen.