Wie ist dein Werdegang im RSC?
1999 bin ich als Kundenbetreuer ins R+V Service Center Karlsruhe gewechselt. Innerhalb kürzester Zeit entwickelte ich mich zum Fachschulungsreferent Sachschaden (Aufbereitung von Informationen, Konzeption und Durchführung von Schulungen für Mitarbeitende zu allen Themen in Sachschaden). Dank interner Weiterbildungsmaßnahmen und meiner gesammelten Erfahrungen war der nächste Karrieresprung die Funktion des Supervisors (fachlich-organisatorischer Ansprechpartner für eine Mitarbeitendengruppe).
Seit 2009 bin ich in einer Teamleiterfunktion. Zu meinen Aufgaben gehört die Führung und Betreuung von über 50 Mitarbeitenden, inkl. Azubis, die ihre Ausbildung im Team abschließen. Besonders am Herzen liegt mir die bestmögliche Unterstützung und Förderung meiner Mitarbeitenden in ihrer Entwicklung. Des Weiteren fällt in meinen Zuständigkeitsbereich auch die Umsetzung von vertrieblichen Themen auf unserer Betriebsstätte. Standortübergreifend fungiere ich als Schnittstellen-Ansprechpartner im Thema Grundwissen. Dieses Wissen ist spartenübergreifend und Grundlage für jeden Kundenbetreuer (z.B. Beschwerdemanagement, Datenschutz etc.)
Auch die Mitwirkung in Projekten ist ein Bestandteil meiner spannenden Tätigkeit. U.a. begleite ich seit 2 Jahren das R+V Projekt Meine R+V. Ich freue mich, wenn wir die Pionierphase für den Kundensupport in Linie überführen können. Ein weiteres zentrales Thema im RSC ist die Personalgewinnung. In regelmäßigen Abständen unterstütze ich für unsere Betriebsstätte den Einstellungsprozess.
Wie bist du zum R+V Service Center gekommen?
Ich bin gelernte Bankkauffrau. 1994 hatte ich mein Spektrum um den Versicherungsfachmann erweitert. Nach jahrelanger Begleitung einer Versicherungsagentur startete ich 1998 mehrere Initiativbewerbungen.
Eine davon bei der R+V. Das Vorstellungsgespräch bei R+V und die Möglichkeit, Beruf und Familie zu vereinen, hatten mich begeistert. Insbesondere die Chance, durch ein für mich passendes und geordnetes Arbeitszeitmodell beide Aspekte zu kombinieren, konnte mich überzeugen.
Was ist das besondere am Job?
Die Arbeit mit den Menschen. Auch die vielfältigen Themen und Aufträge in meiner Funktion sind für mich das „Salz in der Suppe“. Seit ich beim RSC bin, gilt: Nichts ist beständiger als die Veränderung. Und große Freude bereitet mir das Mitwirken an Zukunftsthemen.
Du hast selbst bereits von den umfangreichen Weiterbildungsmöglichkeiten profitiert. Welche Möglichkeiten gibt es im RSC?
Es gibt gute fachliche Entwicklungsmöglichkeiten. Angefangen von der fachlichen Entwicklung zum Spezialisten für ein Themengebiet bis zur nächsten Entwicklungsstufe des Fachtrainers. Diese Weiterentwicklung kann der Mitarbeitende proaktiv gemäß seiner fachlichen Interessen selbst einbringen oder durch eine Förderung bzw. ein Mentoring des Supervisors.
Des Weiteren gibt es auch die Entwicklungen innerhalb der Ausbildungsfunktionen (als Ausbilder ist man Ansprechpartner & bietet fachliche Unterstützung). Diese Stränge waren in der Vergangenheit oftmals ein Sprungbrett in die Rolle des Supervisors. Sie sind zwar nicht zwingend nötig, aber eine gute und sinnvolle Vorbereitung.
Dieses Konzept ermöglichte uns auch immer wieder Führungspositionen aus den eigenen Reihen zu besetzen.