Lücke zur Beihilfe schließen

Aufgrund ihres besonderen Dienstverhältnisses erhalten Staatsdiener sowie ihre berücksichtigungsfähigen Angehörigen vom Dienstherrn (dem Land oder dem Bund) bei Krankheit, Pflege und Geburt eine finanzielle Unterstützung – die Beihilfe. Der Umfang der Beihilfe deckt jedoch in der Regel nicht die Gesamtkosten, sodass Beamtinnen und Beamten Restkosten verbleiben. Je nach Status und Bundesland liegt der vom Dienstherrn getragene Anteil meist zwischen 50 und 90 Prozent. Um die Leistungen der Beihilfe zu ergänzen, optimieren die meisten Beamtinnen und Beamten ihre Beihilfe um eine private Krankenversicherung – denn sie sind nicht versicherungspflichtig in der gesetzlichen Krankenversicherung.

Die Tarifvorschläge Beihilfe classic, comfort und premium der R+V-Krankenversicherung bieten drei Ergänzungsmöglichkeiten mit unterschiedlichen Leistungs- und Preisniveaus. Alle drei Absicherungen umfassen einen offenen Hilfsmittelkatalog, volle Leistungen für Zahnersatz von Anfang an (keine Zahnstaffel) sowie umfassende Leistungen für Vorsorgeuntersuchungen und Schutzimpfungen.

Beamtinnen und Beamte können sich ihren Versicherungsschutz jedoch auch ganz individuell nach ihrem Bedarf mit den Bausteintarifen der R+V-Krankenversicherung zusammenstellen.

Zusätzlich profitieren Kunden von praktischen Services wie z. B. der digitalen Sprechstunde unseres Partners TeleClinic oder den Programmen „R+V-Family-Coach“ und „R+V-Best-Specialist“. Der „R+V-Family-Coach“ bietet Kunden ein Ökosystem aus vielen Services (bspw. Kinderwunschberatung, eine digitale Hebammensuche oder Babymassagen) rund um die Familienplanung, Schwangerschaft und die erste Zeit nach der Geburt. Beim „R+V-Best-Specialist“ dreht sich alles um einen ärztlichen Zweitmeinungs-Service sowie eine Spezialisten- und Krankenhaussuche. Die Gesundheitsservices können kostenfrei genutzt werden. 

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